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mhhhschwierig...zu lösen...
was ich auf alle fälle nicht anraten kann, ist von ihnnen antackern, da du deine hinterlüftung zwischen Schalungsbahn und Dachziegel störst bzw. verengst. Des weitern entsteht ja eine Art Zeltdach, wenn du zsichen den Sparren die Folie an die Latten tackerst. Dadurch würde eindringendes Wasser/Flugschnee...das ja von der Folie abgeleitet werden soll nicht mehr direkt nach unten sondern anfangs seitlich Richtung Sparren geleitet, dort wo die Lattung press auf den Sparren liegt...bei der jetzigen ausführung läuft das wasser von dieser Stelle weg... ich weiß das das geräusch nervig ist...aber einafch so antackern ist keine gute lösung in meinen augen... leider habe ich auch keine alternative als gegenvorschlag... so long sheep |
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Klingt logisch, aber..wenn ich das Dach ausbauen würde und eine Dämmung in die Zwischenräume der Dachträger einbringe, würde ich damit nicht auch die Folie "fixieren"? Auch dann wäre das Durchhängen zwischen den Trägern nicht mehr möglich und aus meiner sicht ist dann der Unterschied zum Antackern kein wirklicher mehr. Oder? |
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mhh - ja da geb ich dir recht...das Problem ist, dass eigentlich ein Kaltdach drauf gehört hätte bzw. ideal gewesen wäre wenn du planst den Raum aus zu bauen...
mhh einen Vorschlag hät ich noch...aber der ist wohl sehr aufwändig...zwischen den Sparren latten montieren (3x5er reichen) und dann von aussen, also Dachseitig die Ziegel aushängen und mit ein paar klammern die Folie von aussen eben auf diesen Latten fixieren...danach unbedingt die Klammern mit dafür geeignetem dauerhaftem Dichtklebeband (gibts beim Dachtdecker für 20-30 Euro die Rolle) abkleben... so long sheep |
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hab ichs richtig verstanden ? - du schreibst auf die Dachträger genagelt. jetzt weiß ich nicht genau was du meinst. Meistens wird ja das Dach wie folgt gemacht: Dachstuhl mit Sparren (bildet das Grundgerüst), darauf werden Bretter genagelt (Vollverschalung), dann kommt die diffusionsoffene Schalungsbahn, Konterlattung (5x6cm Staffel entlang den Sparren), Dachlattung (ca. 2x5 cm), Dachziegel.
Jetzt stellt sich bei dir die Frage, ob die Schalungsbahn direkt auf die Sparren (=Dachträger) genagelt wurde und dann gleich darauf die Dachlatten (wo die Ziegel eingehängt sind). Oder gibt es zwischen der Schalungsbahn und den Dachlatten noch eine Konterlattung entlang den Sparren ? |
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Unterspannung -
So wie ich das verstehe, wurde keine Dachschalung montiert, sondern direkt auf die Dachsparren eine sogenannte "Unterspannung" aufgebracht. Das ist in Deutschland üblich, in Österreich nur bei nicht ausgebauten Dachgeschoßen(Nebengebäude udg.). @Eric3400 Du könntest sie schon an der Ziegellattung antackern, jedoch kann bei einem Wassereintritt durch die Ziegel das Wasser am Unterdach nicht mehr ungehindert abrinnen. Das ist aber bei einer solchen Unterdachlösung immer ein Problem. LG ENB |
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Damit es klarer wird - Hier habe ich jetzt noch ein Foto von Dachuaufbau hochgeladen. Da ich kein Zimmermann bin, kann es schon sein, dass meine Ausdrucksweise nicht ganz korrekt war.
Ich habe zuerst einen Dachstuhl bekommen. Darauf ist die Diffusionsbahn gelegt worden. Diese wurde dann mit vertikal verlaufenden Latten auf dem Dachstuhl vernagelt. Darauf sind die Latten für die Dachziegel (ist das die Konterlattung?) gelegt worden. Mir geht es nun um die freien Überlappungen (siehe Bild). Diese bewegen sich im Wind und machen das störende Geräusch. |
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