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Haustürstock - Ich kenne kein als solches deklariertes Haustürsystem mit einer innentürähnlichen Zarge, vielmehr sind praktisch alle gängigen Konstruktionen als Rahmenstock (ähnlich wie bei Terrassentüren) ausgeführt, weil das die stabilere Lösung für die im Gegensatz zu Innentüren viel schwereren Haustürblätter (bis zu 100 kg) ist.
Der Einbau nach dem Innenputz ist z.B. mit einem sog. Blindstock (z.B. Holzrahmen) machbar, allerdings sind dann die Abdichtungsvarianten eingeschränkt (kein Einputzdichtband mehr verwendbar). Von den Kosten her kommt der Blindstock natürlich dazu (den man allerdings mit ein bisschen Geschick auch selbst bauen könnte) und der Monteur muss noch einmal extra kommen. |
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HiDie meisten meiner Freunde also fast alle lassen mit den Fenstern auch die Haustüre einbauen und hängen dann das türblatt aus und schützen den ramen mit einer holzkunstruktion die wo eine "gebastelte bautüre" drinn hängt.
eine gute idee wäre auch wenn man die baustelle zb über das garagentor betritt, weil da kann nur schwer was hin werden. lg |
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Blindstock ist eine gute Lösung - ... wie schon Franz Lagler angemerkt hat.
Der kostet nicht die Welt (viell. 100 Euro, wenn überhaupt). Vorteil: Du kannst Innenputz, Bodenaufbau, Fliesen was auch immer schon vorab machen, und die Haustür sinnvollerweise relativ spät montieren lassen. Wennst schon von Josko sprichst: Egal was man von deren Produkten halten mag, aber die Blindstock-Lösung von Josko ist top! Da passt auch jedes Fremdprodukt drauf. Die Kombination mit dem Thermoprofil (Fussbodenausgleichsprofil) kann ich hier nur unterschreiben. Kostet knapp 30 Euro für den Unterbau der Haustür (bis FB-Höhe 240 mm), und ist das Geld sicher Wert. |
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