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-keine persönlichen Erfahrung, aber mein Baumeister
(und auch ein guter persönlicher Freund) hat mir davon abgeraten. Bei den Objekten, wo er es auf Kundenwusch durchgeführt hat, hat er nach ein paar Jahren keinen Unterschied zum unbehandeltem Silikat bemerken können. |
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Haben bei unserer Fassade Nanoporputz gewählt. Hab leider noch keine Erfahrungsberichte da das Haus erst 3 Wochen verputzt ist ;).
Haben uns für den Nanopor entschieden, eben wegen der Schmutzempfindlichkeit, der diffusionsoffenheit und weil angeblich die Farben nicht altern sollten. (nach jahren halt) Aber diese Argumente sind eh die bekannten. Ob dann wirklich was drann is muss denk ich mal jeder für sich selbst entscheiden! |
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mir wurde von einem (sehr ehrlichen) Berater - eines sehr bekannten WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]-Lieferanten eher von diesen Lotus-Effekt-Putzen abgeraten (obwohl teurer und damit mehr Umsatz). Nicht weil sie per se schlechter wären, sondern weil sie nur dort, wo sie regelmäßig beregnet werden, sauber(er) bleiben. Unter Vorsprüngen und ähnlichem verschmutzen sie dann, wodurch gegenüber den beregneten Flächen dann ein Unterschied sichtbar ist.
Ein Silikatputz verschmutzt da "gleichmäßiger", das fällt nicht so auf. Seine Variante, welche er mit geraten hat, wäre Silikatputz + zusätzliche Farbbeschichtung gewesen. Kostet dann in etwa das gleiche wie Lotus-Effekt-Putz aber ist seiner Meinung nach die auf lange Sicht bessere Variante (Die Farbe glättet den Putz etwas, wodurch der Schmutz dann nicht so gut haftet) |
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