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goldgas

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
25.9. - 17.10.2011
4 Antworten 4
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Hallo Leute,

ist jemand von euch bei diesem Anbieter? Ab Oktober wäre dieser Anbieter bei mir um etwa 100 Euro im Jahr günstiger als die EVN (laut www.e-control.at). Seriöse Abwicklung? Haken?

Goldgas kommt ja aus Deutschland, wäre interessiert wie sich die bei uns schlagen.

Ein Haken könnte natürlich Kundenfang derzeit sein, denn wer weiß, ob sie nicht in einem halben Jahr die Preise nachziehen.

PS: Der Strom soll ja auch bald nachziehen.

LG
dandjo

  •  dandjo
  •   Gold-Award
26.9.2011  (#1)
goldgas - Schaut ja nicht so rosig aus:
http://www.haustechnikdialog.de/forum/t/133562/Goldgas-stellt-Abschlagszahlung-um

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  •  berha
16.10.2011  (#2)
Ich hab am 1.9.2011 auf Goldgas (Österreich) umgestellt. Umstellung funktionierte problemlos. Monatl. Zahlungstermin ist der 14. und nicht das Monatsende - kein großes Problem. Bei mir beträgt die Einsparung auch mind. € 120,- (Ohne Neukundenrabatt) ähnlich günstig wäre die KELAG. Meiner Meinung nach sollte man die Möglichkeit des Wechsels mehr nützen, sonst machen die großen "Monopolisten" weiterhin was sie wollen. Nämlich den Strom- bzw. Gaspreis hoch halten und nach oben treiben.
lg Hans

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
16.10.2011  (#3)
Besteht die Gefahr, dass die Preise demnächst nachgezogen werden? Ist das irgendwie abgesichert? Wäre nicht der erste Anbieter, der die Preissteigerungen ebenfalls ein halbes Jahr verzögert weitergibt.

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  •  berha
17.10.2011  (#4)
Die Bindefrist bei Goldgas ist 3 Monate und dann ist eine Kündigung jeweils mind. 2 Wochen vor Monatsende möglich. Bei einer Preiserhöhung hat man sowieso ein Kündigungsrecht. Im e-controll Kalkulator sieht man zwar, dass einige Anbieter demnächst die Preise erhöhen (Goldgas ist aktuell nicht angeführt)- in die aktuelle Kalkulation fließen die Preiserhöhungen nicht ein. Wenn ich die Absicht habe, zu wechseln, müsste man diese Preissteigerung mitberücksichtigen.
Goldgas hat bei mir die monatliche Rate realistisch kalkuliert - aufgrund des Vorjahrverbrauchs - event. Rückforderungen bei Kündigung würden keine großen Beträge ausmachen, falls es dazu kommen würde.
lg Hans

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