die treuen Baurechtforumsleser kennen meine Situation:
ich habe eine Hütte am anderen Ende meines (langen und schmalen) Grundstücks stehen. im 2. Weltkrieg bebaut und früher einmal bewohnt. Kanalanschluss keiner, nur eine nun zugeschüttete Senkgrube.
Nun möchte ich diese im Zuge der Renovierung an das Kanalnetz anschließen. Zu meinem zu bauenden Haupthaus sind es 45 Meter, zum Nachbarn (noch dazu bergab) sind es maximal 10.
Was kann/soll ich machen? Nachbarn reden- Gemeinde reden? Geht das überhaupt rechtlich mit vertretbarem Aufwand?
Fallback Lösung wäre natürlich Speicher, Pumpe und Rohr zum Haupthaus verlegen.
danke für Eure Einschätzung und Erfahrungen!
schönen Abend,
Reini
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