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wieviele personen werden in dem haushalt leben? |
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genau diesselben 3 Marken...hatte ich vor ca. einem Jahr auch zur Auswahl. Ich habe mich damals für die Waterkotte entschieden, weil der Heizungsbauer den kompetentesten Eindruck hinterlies, und die Waterkotte die technisch innovativste war (als technophiler Mensch war mir das auch wichtig)....und nebenbei war das auch das günstigeste Angebot der drei.
Die Heizung läuft bei mir erst seit November, daher kann ich noch keine Langzeiterfahrungen posten, aber bei den Außentemp. von Dezember/Jänner hatte ich eine hervorragende AZ (ca. 4,2), bei den derzeitigen Temperaturen (mittel 24h: -11,9° AZ 2,34). Einziger Nachteil der Waterkotte ist die etwas laute Außeneinheit. Wenn das ein Thema bei dir ist (dichte Verbauung) würde ich unbedingt vorher probehören. Falls Du noch nähere Infos brauchst, kann ich Dir gerne was zukommen lassen. |
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wie kommt man mit 250l warmwasser aus?? |
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hallo - sehr gut, wir haben nur 185l, man muss dadurch nicht soviel wasser auf Temperatur halten, und die WP WP [Wärmepumpe] (unsere hat 9kw) die erwärmt das wasser sehr schnell wieder auf,
lg johannes |
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naja ich denke wenn du jetzt ein 4 personen haushalt bist, die kinder gehen in die badewanne, 2 erwachsene duschen unter der regenbrause dann sind die paar liter gleich weg. so schnell kann die wärmepumpe garned erwärmen. |
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hallo - tja, kann sie doch ;)
lg johannes |
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ausserdem..ist ja vom hygienischen Standpunkt ein kleiner Speicher, wo eine größere Fluktutation des Warmwasser erfolgt, besser als ein Großer. Vor allem wenn so wie bei uns das Warmwasser nur auf 46°C erhitzt wird. |
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Danke für Eure Antworten.
Wir sind zwei Erwachsene und zwei Kinder. Wir sind nicht die großen Bader und verbrauchen eher wenig Wasser. Als Vorteil beim Unifresh 800l (Frischwassermodul)wurde mir gesagt, dass die WP WP [Wärmepumpe] durch den großen Boiler seltener einschalten muss. Was sagt ihr dazu? Wie ist das jetzt wirklich mit den Legionellen? Soll in einem Einfamilienhaus eher kein Problem sein. Wärs nicht doch besser das Wasser öfters auf 60 Grad aufzuheizen? lg Jannic |
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Bezüglich Warmwasseraufbereitung bzw. Speicherung werfe ich einfach mal das Wort "Hygienespeicher" ins Rennen. Wir haben einen 850 Liter Speicher, der komplett voll mit Heizungswasser ist. Bleibt also immer das selbe Wasser drin. Von unten nach oben windet sich eine Edelstahlspirale durch. Also unten kaltes Brauchwasser rein, und oben warmes wieder raus. In der Spirale selbst sind nur jeweils 12 Liter Frischwasser, und somit gibt's nie ein Legionellenproblem. Es ist auch nicht so tragisch, wieviel WW WW [Warmwasser] entnommen wird, denn es sind ordentlich Reserven da. Im Sommer wird dann nur das oberste Drittel auf Temperatur gehalten.
Die Effizienteste Lösung, die ich bislang kenne. Wir sind sehr zufrieden mit dem Teil. Hat zwar seinen Preis, bekommt aber auch kein Rostproblem. |
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hallo - auf der Enhtärtugnsanlage habe ich eine Digitalanzeige fürs Wasser und 2 Personen duschen benötigen bei uns 70Liter (gesamt)wasser, danach ging die WP WP [Wärmepumpe] für ein paar Minuten an und heizt den Doppelmantelboiler wieder auf, dh es steht immer genügend wasser zur verfügung.
unter 60° hat man mit Kalk viel weniger Probleme, einen Boiler mit 850l Heizungswasser muss man auch erstmal auf Temperatur bekommen und halten, da geht auch schon mal ordentlich Temperatur drauf. wieviel grad hat denn der 850l boiler? lg johannes |
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johro ihr duscht pro person mit 35 Liter wasser? wird man da schon nass auch? |
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Unser Schichtenspeicher wird auf 43-45 Grad aufgeheizt. Wir haben übrigens einen Tagesdurchschnittsverbrauch von 150 Liter pro Person und pro Tag auf die letzten zwei Jahre. 2 Personen und neu 1 Baby ... Mehrverbrauch hält sich noch in Grenzen ![]() Wer meine anderen Beiträge durchsucht kann sich von der Effizienz der Anlage aufgrund unserer genauen Aufzeichnungen ein Bild machen. Hab mal eine Grafik und aussagekräftige Daten reingestellt. |
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. ich zitiere (quelle drexel&weiss): http://drexel-weiss.at/HP/Upload/Dat...mt_DE_web2.pdf " Legionellen in Brauchwasserspeichern Legionellen sind natürliche, stäbchenförmige Bakterien, die sich in geringer Konzentration in Grund- und Ober ächengewässern be nden. Die Aufnahme dieser Bakterien über das Trinkwasser ist ungefährlich. Infektionen können aber bei hohen Konzentrationen beim Einatmen von Aerosolen auftreten. Bei den bisher bekannten Fällen waren in zierte Befeuchtungssysteme in verunreinigten Klimaanlagen der Hauptgrund. Eine weitere Möglichkeit der Infektion ist das Einatmen der Aerosole beim Duschen, wenn extrem fein versprühtes Duschwasser, welches als „Totwasser“ mehrere Wochen unbewegt war, verwendet wird. Beispiele sind Hotels bei Saisonbelegung, Krankenhäuser und Altersheime mit Stockwerksbelegung und somit wochenlanger Wasserunbewegtheit. Dabei wird klar, dass nicht die Speicher, sondern vordergründig die Wasserverteilleitungen das mögliche Risiko darstellen. Die beiden Grundvoraussetzungen für starkes Legionellenwachstum sind: • Wassertemperaturen zwischen 30 und 50 °C • „Totwasser“, das mehrere Wochen nicht bewegt wird Aus diesen Gründen ist in Ein- und Mehrfamilienhäusern mit Brauchwasserspeichern bis 400 Liter eine regelmäßige Erwärmung auf Temperaturen über 65 °C nicht erforderlich, da eine permanente Bewegung des Wassers erfolgt. Lediglich nach mehrwöchigen Abwesenheiten sollte der Speicherinhalt sowie exponierte Rohrleitungen gespült werden." @ johro: klar geht sich das leicht aus, 9KW sind ja auch leicht überdimensioniert :))
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