Hallo zusammen! Wir überlegen eine Wärmepumpe inkl. Passiver Kühlung im Sommer. Jetzt ist die passive Kühlung eine Unterstützumg im Sommer das Klima etwas besser zu gestalten. Die Frage, die sich für uns gerade stellt, ist aber der Stromverbrauch. Wir gehen davon aus, dass der Stromverbrauch der selbe ist wie im Winter, wenn die Pumpe heizt - liegen wir da richtig? Zählt sich eine Passive Kühlung dann überhaupt aus? Gibt hier Erfahrungswerte was die passive Kühlung bringt?
"Passiv" beduetet meist, dass die WP WP [Wärmepumpe] gar nicht - läuft, sondern das erdkühle Wasser aus dem Solekreis über einen Wärmetauscher die FBH FBH [Fußbodenheizung] oder Wandheizung runterkühlt. Das benötigt nur den Strom von zwei Umwälzpumpen, bei uns sind das in Summe deutlich unter 100W. Und das vielleicht zwei Wochen im Sommer.
Fragt sich nur, was Dein Hersteller darunter versteht.
passiv - "passive" Kühlung heisst das in der Regel deshalb, weil die Wärmepumpe selbst (also der Kompressor) nicht daran beteiligt ist. Strom verbrauchen nur die Umwälzpumpen.
Vaillant VWS 84/3 - Wir planen als Wärmequelle Wasser und gehen dann über einen Wärmetauscher in die Wärmepumpe und dann in die Fußbodenheizung. Wie funkt das dann genau mit der passiven Kühlung?
Anyway: Passive Kühlung bedeutet, dass die Wärme aus dem haus (entweder nur FBH FBH [Fußbodenheizung] oder besser mit Deckenkühlung) über einen zusätzlichen Wärmetauscher an das Erdreich (oder in eurem Fall ans Wasser) abgegeben wird. Das funktioniert zumindest bei der X² ausgezeichnet (und mit Sole hast noch den Vorteil dass das Erdreich wunderbar konditioniert wird)
VWS mit Wasser-Sole Erwärmetausche - @Benji: Ja das ist eine Sole-WP. Wir werden aber vor der WP WP [Wärmepumpe] eine Wasser-Sole Wäremtausche integrieren, da wir hoffen, dass sich das auf die Lebensdauer der WP WP [Wärmepumpe] positiv auswirkt.
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