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Fertigkeller oder Kellerwände schalen. - Ich denke dass dies eher Geschmackssache bzw. Preissache ist. Beide Varianten sind technisch ok und als gleichwertig zu betrachten.
Ein Faktor könnte Eigenleistung sein. Diese kann bei geschalten Keller etwas höher ausfallen da die manuelle Tätigkeit auf der Baustelle aufwendiger ist. Die Anforderungen an die Dichtheit kann mit beiden System erreicht werden. Falls Ihr sehr beengte Verhältnisse für die Zufahrt oder dem Standplatz vor dem Grundstück habt könnten Fertigteile etwas problematischer werden. Ich würde die Entscheidung letztendlich vom Preis und Lieferangebot der örtlichen Baufirmen abhängig machen. 1 |
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wir haben durch Eigenleistung - beim Kellerbau einiges gespart, d.h. wir haben geschalt. Für unseren Keller haben wir vom ersten Aushub bis Fertigstellung ca. 3 Wochen benötigt. |
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Wir haben einen Fertigkeller, ist uns günstiger gekommen. Wir haben halt bei diesem Eigenleistungen erbracht wie z.b.: Dämmung picken, Lichtschächte montieren usw.
Wir sind zufrieden mit unserem Keller und würde ihn wieder so machen. |
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Die Abnahme der KG-Decke unseres geschalten Dichtbetonkellers durch die FTH FTH [Fertigteilhaus]-Firma erfolgte genau 1 Monat nach dem ersten Aushub. Jedoch ohne Stress und Zeitdruck.
In unserem Fall besteht die KG-Decke ja auch aus Fertigelementen und Aufbeton. Bei der Bodenplatte gibt's ja bei beiden Varianten keinen Unterschied. Bei uns wurden die Innenwände gemauert. Das Schalen der Außenwände dauert ja auch nicht so lange. Mir war wichtig, dass der BM alles selbst macht was dazugehört. Von der KG-Dämmung bis zu allen Außenarbeiten (Regen, Kanal, diverse Fundamente im Außenbereich, usw.). Mir ist damals z.B. eine Fertigkellerfirma untergekommen, die z.B. einige dieser Dinge an Subfirmen vergeben hätte und entsprechende merkbare Aufschläge verrechnet hat. Weiters hat mir persönlich das Konzept eines geschalten Kellers irgendwie mehr zugesagt. Funktionieren tut beides. Also konkrete Angebote einholen, Sympathie & Seriösität der Firma und deren Ansprechpartner checken, usw. Den zeitlichen Unterschied zwischen beiden Varianten - soferne es in der Praxis überhaupt einen gibt - würde ich eher vernachlässigen... 1 |
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google mal - Oberndorfer oder Eder Fertigkeller! In einem Tag steht der ganze Keller und komplett Fugenfrei weil die Hohlwände mit Beton ausgegossen werden! GLG |
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1 Tag - Und was ist mit dem Rest der für den Keller notwendigen Arbeiten |
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In den einen tag wurde bestimmt auch gedämmt, nopenfolie,lichtschächte, hinterfüllen ,innen stöße spachtel, wände grundieren und streichen gemacht
aber es stimmt, die wände stehen in einem tag, fertig ist er da aber noch lange nicht. 1 |
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Wir haben einen geschalten Dichtbetonkeller. - Dauerte auch nur 2 Wochen. Und in diesen 2 Wochen haben wir sogar die Betonreste aus den Ecken selbst abgestemmt.
Ich möchte hier nicht bezug darauf nehmen, was qualitativ besser ist, aber nur weil die Nachbarhäuser keinen Dichtbetonkeller haben, würde ich dennoch einen machen. Ein Beispiel aus meiner Gemeinde: Nie Probleme mit Wasser im Keller, bis die S1 gebaut wurde, und das Korneuburger Becken wie eine Badewanne vollgeronnen ist. Seither laufen die Keller der Häuser im ebenen Bereich des Ortes regelmässig voll. Investiere die paar Tausender mehr in Dichtbeton. Es zahlt sich aus. |
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.Beim Fertigkeller stehen die Wände in 1 Tag, beim Schalkeller brauchst du, je nach Größe des Kellers, und verfügbare Schaltafeln, 1-3 Tage + 1 Tag zum Ausschalen. Die restliche Arbeit (Bodenplatte, Drainagierung, Decke, Lichtschächte, Isolierung, Noppenmatte...) ist die selbe. Ein Keller in unter 2-3 Wochen ist so oder so kaum drin.
Die Innenwände sind wieder ein eigenes Thema, die kannst du mitschalen (mit beiden Systemen) oder mauern. Du ersparst dir also max. ~2 Tage, ein wenig Stress und nen ordentlichen Muskelkater mit nem Fertigkeller, aber höchstwahrscheinlich kein Geld. ;) 1 |