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die vor- und nachteile eines bauspardarlehens haben wir - hier eh schon zig mal durchgekaut; das konditionenverhandeln auch, da verweise ich nur auf die kurzanleitung: http://www.energiesparhaus.at/forum/26205_1 . wenn du das bisschen aufwand (ein paar telefonate, e-mails und 3-5 termine) witzlos findest, wirst halt mehr zahlen müssen - auch keine überraschung.
de facto muss eh jede bank/bspk laut vkrg die kosten nach deinen vorgaben/tilgungsplänen offenlegen, da wird der unterschied leicht sichtbar. noch dazu sind die zinsen nur die eine seite, die "nebengeräusche" der (vertrags-)rechtlichen konstruktion sind imho auch zu beachten. generell gilt: je besser die bonität und je kürzer die rückführzeit, desto unattraktiver und teurer wird ein bauspardarlehen, eben weil ein bauspardarlehen einen ganz anderen zweck verfolgt: es soll ja gerade leuten, die sonst schwerer einen kredit bekommen, einen verschaffen - und das wird halt durch ein ziemlich starres vertragskonstrukt mit obligatorischer gb-eintragung und -löschung, 12m-euribor bzw. zinsswap samt heftigen aufschlägen, mindestzinsen, ggf. noch zwischendarlehen, sondertilgungsformalitäten, bag; etc. erkauft. wennst das alles für 100k zusammenrechnest, kommt ein bausparer für 5-7 jahre (nach derzeitigem zinsniveau) auch ca. 7-9t teurer, allein schon wegen dem zinssatz http://www.euribor-rates.eu/de/ und den "mindestzinsen" beim bausparer von 2,9% und den durchschnittlichen spesen. wie dämlich grundbuchsgerichte sich manchmal stellen können, ist hier durch Frau Lepenik dokumentiert: http://www.kredit-in.at/1300/pfandrecht-aus-grundbuch-loschen-lassen/ |
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@creator - Du hast ja recht - ich war nur etwas "down"...
geb jetzt Gas und kontaktiere nun einige Banken.. jedoch - die Angebote waren bis dato echt "frech"... ...vorallem bei einer Bank die in deinem Dokument eh mit negativ drinsteht. hätte mir die Anfrage somit sparen können - hätte ich zuerst dein Dokument ganz gelesen. |