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kann mir niemand helfen? |
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Naja, helfen "möchten" schon, aber "Finger verbrennen" auch wieder nicht.
3 x hab ich mir heute deinen Thread schon durchgelesen, und mir gedacht "schreib besser nix", aber jetzt mach ich es trotzdem. Ich sags dir ganz ehrlich ins Gesicht (soweit das via Internet möglich ist *g*): So einen Kunden braucht man ... Doppelt so gescheit wie der Professionist (trotz Laien-Wissens), auf Verdacht der Firma einen Pfusch unterstellen, dessen Schriftverkehr ins Internet posten, und ihn mit der ganzen E-Mail Schreiberei in der stressigsten Zeit der Branche noch vom Arbeiten abhalten. Der Fenstermann war da anscheinend eh noch sehr geduldig und hat dir ausführlich seine Arbeit bis ins Detail beschrieben. Das war ja jetzt kein großer Auftrag um 30.000 Euro, sondern eine relativ preisgünstige Haustür, oder? (Erkenne ich am Bild Nr. 1, da sieht man das billige eingesetzte Paneel im unteren Bereich des Flügels -> teurere Türen sehen da anders aus.) Aber egal. Erwähne das bloß, weil ein für die Firma so kleiner Auftrag dann normalerweise nicht gleich zur Chef-Sache wird, was erklären würde, warum derjenige die Arbeit nur aus den Erzählungen seines Monteurs kennt. Daher habe ich folgenden Vorschlag: Die Firma scheint ja augenscheinlich an einer korrekten Montage interessiert zu sein. Daher sollte sich der Chef das mal vor Ort ansehen. Er erkennt dann eine richtig eingebaute Tür, oder eben nicht. Wenn nicht, kann er gleich eine Ausbesserung veranlassen. Ich selbst kann hier weder eine fachgerechte Montage bestätigen, noch verneinen (du übrigens auch nicht, woher denn auch?). Wenn du mit der Firma keine Lösung findest (wovon ich aber nicht ausgehe), dann musst du jemanden engargieren, der das veranlassen kann. Sprich, einen Bausachverständigen, einen Gutachter, etc. So jemand kann das prüfen und dann zum Entschluss kommen, ob der Einbau fachgerecht ist, oder nicht. Das wäre dann eine (natürlich zeit- und nervenaufreibende) Angelenheit, die dann unabhängig deiner subjektiven Meinung zu einem Ergebnis führt. Einen "Pfusch" müsstest du schon in dieser Art nachweisen können. Ich bleibe vorerst diplomatisch, und rate dir: Lass erst mal den Chef der Firma kommen, und ihn das ansehen. Das kommuniziert sich um vieles leichter, als die E-Mail Schreiberei, und eine etwaige Androhung eines Gutachter, etc. und ist auch für dich mit wesentlich weniger Aufwand verbunden. Streiten willst ja nicht, oder? |
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Zu Romeo:
Danke fürs "ehrlich" ins Gesicht sagen. Und stimmt, ich bin mittlerweile ein unangenehmer Kunde geworden. Wenn man seit Jahren mit unzähligen Baumängeln kämpft und ich meist mit meinem "Laienwissen" richtig gelegen bin und dadurch viele Bauschäden in Zukunf vermeiden kann, lasse ich mir gerne etwas ins gesicht sagen und habe auch gerne mal unrecht (wir reden von Wasser im Keller, falsche Dämmungsplatten, Sickerschächte im Grundwasser, kein Anschluss der Übergänge der Dampfbremse im Trockenbau, keine thermische Trennung Eingangsstufen usw)...inklusive unzähliger schlafloser Nächte. Ich habe nun seit 2 Jahren gekämpft, dass meine Türe (es war eine Nebeneingangstüre statt einer Eingangstüre, dazu gibt es einen Thread)ausgetauscht wurde. Für die Türe davor gibt es 2 Gutachten und 5 (!) Einstellungsversuche der Firma, ist bei Thermografie und Blower Door Test durchgefallen und es konnte keine Zertifizierung nachgewiesen werden. Man muss verstehen, dass ich immer noch skeptisch bin. Nun ist es zumindest eine geprüfte Internormeingangstüre, für die ich sogar ein klein wenig aufgezahlt habe. Der Chef der Firma hatte mir damals mehrmals versichert, dass die erste Türe in Ordnung sei und, dass Önormgerecht eingebaut wurde. Bei der nunmehrigen Bauteilöffnung zum Tausch, hat sich das Gegenteil herausgestellt. Nichteinmal der Schaum war durchgehend in der Fuge eingebracht von einer wind oder schlagregendichten Verklebnung keine Spur. Mit diesem Hintergrund versteht man mich wahrscheinlich. Ich will es halt genau wissen, bevor wieder zugemacht wird, denn wochenlange Sanierungsarbeiten mit Kleinkind (wobei ich froh bin, dass nach jahrelangem Kampf die meisten Mängel saniert werden!) ist einfach nicht lustig. Und zu "so einen Kunden" braucht man: Wenn man seit Jahren von unzähligen Firmen angelogen wird und sich bei Bauteilöffnungen immer (!) das gegenteil herausstellt, dann wird man zu so einem Kunden. Diese Firmen haben dazu beigetragen. Das Letzte was man dann noch braucht, ist ein Proffessionist, der einen zurechtweist, wenn man um Hilfe bittet. Ich habe bereits so vielen "Proffessionisten" erklären müssen, was sie zu tun haben, weil es denen egal war oder sie meinten, das muss man nicht machen! Meine Branche ist auch stressig und diese Firma (sowohl Bauträger, als auch Fensterfirma) hat mir bereits unzählige Stunden gekostet. Ich habe den Schriftverkehr deshalb hineingegeben, damit man möglichst genau nachvollziehen kann, was gemacht wurde. ich bin froh, wenn es endlich richtig ist, aber ich will es diesmal gleich wissen und wenns passt wäre ich der glücklichst Mensch. ich bin vor allem wegen dem Glattstrich und der inneren Fuge und Schaum unter der Türe skeptisch. Und noch eins zum billigen Auftrag. Wenn die Fensterfirma vom Bauträger engagiert wurde, muss diese es zu dem Preis doch richtig machen, sonst soll sie den Auftrag nicht annehmen. Ich hätte wahrscheinlich mehr Hintergründe schreiben sollen. |
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Na klar braucht man so einen kunden nicht. der einen pfusch aufdeckt, der macht dann schlechte werbung.
egal wie billig die türe war, man hat das recht das sie ordentlich eingebaut wird. lass dich nicht unterkriegen und bleib dran, der ruhige kunde hat sowieso von beginn an verloren. |
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kann humi nur recht geben!
Bei uns hab ich dem baumeister die brandschutztüren 2 mal ein- und wieder ausbauen lassen! Warum? Ganz einfach. Wollten diese Türen "fachgerecht" einbauen lassen wegen Vorschriften und richtigkeit! Beim Ersten ´Mal wurde die tür mittels Schaum versetzt, was natürlich nicht sein darf. Auf die Reklamation (Schaum und leicht schief) hin wurde zwar der Schaum entfernt, jedoch nicht in die "waagrecht zurechtgerückt"! Darauf hin ließ ich den Maurer nochmals antanzen, die Tür ausbauen und wieder einbauen! Und jetzt passt es! Was ich sagen will: Ich bezahle einen Facharbeiter und darf mir auch erwarten, dass alles so gemacht wird, wie ich es will und wie es sein muss!!!! und sollte es sich noch um ein so billiges Teil oder einen geringen Auftrag handeln, dann soll er doch sagen: Mach ich nicht, weil..... Also, wir sind immer noch Kunden und somit Könige!!! lg h |
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muss grinsen - "einen geringen Auftrag handeln, dann soll er doch sagen: Mach ich nicht, weil..... "
erinnere mich an einen kürzlich diskutierten thread hier, wo´s darum ging, dass von 10 angebotsanfragen nur 1 oder 2 angebote gekommen sind, und die anderen firmen sich nicht mal gemeldet haben, und wie "pöse" die firmen doch alle nicht sind, und der baubranche geht es doch viel zu gut, und und und.... also, wenn man etwas sagt (zb. machen wir nicht), ist man überheblich, wenn man nichts sagt (wie die oben erwähnten firmen) ist man auch nicht besser dran (gibts auch gleich beleidigungen), und dann noch solche aussagen wie: "Also, wir sind immer noch Kunden und somit Könige!!!" DA WUNDERT MICH NICHTS MEHR!!!! ocp ps. ohne firma gibts auch keine kunden ergo auch keine könige @ anho jede medaille hat 2 seiten... pps. von mir aus hat Romeo alles wichtige gesagt, und der thread kann geschlossen werden, bevor sich jetzt alle OT OT [Off Topic] über mich stürzen |
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@fritz73 - Ich wollte dir ja nicht ans Bein pinkeln, wenn du verstehst.
Deswegen auch mein anfänglicher Satz mit dem "Finger nicht verbrennen wollen" ... Deine Kritik verstehe ich vollkommen, auch wenn ich nicht der Empfänger bin (ist ja weder meine Beratung, noch mein Produkt oder meine Montage). Bei so vielen Problemen, die du schon gehabt hast, scheint da aber auch was mit dem Bauträger nicht zu funktionieren. (Wenn ich ein Haus mit einem BT bauen würde, wäre er meine erste Ansprechperson, und er hätte sich um Baumängel zu kümmern .. wär mir ja wurscht, ob die Subfirma das verbockt hat). Und das ist auch das grundstätzliche Problem. Ich bekomme laufend Anfragen/Ausschreibungen von solchen Firmen, aber zur Auftragsvergabe kommts nie. Weil das letztendlich über den Preis vergeben wird. Und genau die 300 Euro Unterschied bei der Haustür machts dann aus, wo man bestellt. Hat sich bei dir der Professionist eigentlich die Bausituation angesehen, bevor der Auftrag vergeben wurde? Ich schätze nicht ... Und vielleicht geht dann letztendlich dann meine Kritik doch in diese Richtung, zu fragen "warum suchst du dir dann die Fensterfirma nicht persönlich aus" wenn du anhand "anonymer" Subfirmen eh schon genug schlechte Erfahrungen gemacht hast? Ist ja nicht so, dass alle pfuschen, aber die Wahrscheinlichkeit, über den BT an so eine zu kommen, ist augenscheinlich nicht gerade gering. So leid es mir tut, aber dein Problem kann weder ich, noch ein Häuslbauer im Forum (= Laienmeinung) jetzt lösen, weil das geht in Richtung "Rechtsberatung". Und dafür ist dieses Forum nicht zuständig. Von uns kann dir via Fernwartung niemand seriös sagen, ob der Einbau korrekt ist oder einen Pfusch bestätigen. Sorry. @ocp: So viel wie über die Firmen geschimpft wird, häufen sich in letzter Zeit auch die Aktionen der anfragenden Kunden ... wobei natürlich der Großteil aus angenehmen und freundlichen Kunden besteht, aber es gibt auch schwarze Schafe! Beispiel aus jüngster Vergangenheit (weil du die Anfragen via E-Mail angesprochen hast): Da kam eine E-Mail mit einer Anfrage, die nicht lautet "Sehr geehrter Herr Toscani" oder "ich will Fenster von G*****er haben", sondern ganz unpersönlich "ich benötige Fenster, brauch bis Ende dieser Woche Ihr Angebot, dringend! Auftrag wird bald vergeben!". Ich wollts löschen, mein Chef sagt aber: "Naja, schauen wir mal, wo wir hinkommen." Kontaktiere den Kunden, der mir das Gegenangebot zukommen lässt. Natürlich mit geschwärzten Preisen, aber die Ausführung muss ich ja wissen. Der bringt mir das vorbei, die Preise hat er mit einem schwarzen Lackstift übermalen. Diese Farbe trocknet mit der Zeit und ich erkenne die Preise durch ... na gut, mein Glück. Jedenfalls rechne ich ein Gegenangebot, und komme drauf, dass ich um 3.000 Euro zu teuer bin, egal wie ich es drehe und wende, ich komme nicht mal ansatzweise dort hin. Da ich ja das Gegenanbebot vor mir habe und die Preise vom Mitbewerber kenne, kontaktiere ich den Kunden und informiere ihn darüber, dass der Kollege scheinbar einen Fehler in der Kalkulation hat, viel zu billig angeboten hat, und vermutlich beim Auftrag noch dazu bezahlt. Für mich wars schade, ich kann nichts machen und komme auch nicht mit ihm ins Geschäft. Rein durch Zufall erfahre ich noch von einem anderen Kollegen (Actual), dass er die selbe Anfrage bekommen ha |
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Najo, die Schauermärchen der Selbständigen beeindrucken (zumindest mich) nicht sonderlich...sie erschüttern mich eher.
Es ist ja bitte vollkommen egal, ob fritz jetzt um 30k€ Fenster kauft oder eine billige 1000 € Eingangstür...beides muss ordentlich eingebaut werden, er wird dafür ja auch bezahlen (ich hoffe, dass er das noch nicht gemacht hat). Besonders professionell schaut mir (als Laie) der Einbau nicht aus...der ATV Nussbaum hätt mit seinem Staberl wohl seine helle Freude daran Egal, ich würd da mal einen Profi draufschauen lassen und vorher noch vom VKI Beratung einholen (es gab ja anscheinend schon mehrere Nachbesserungsversuche). Ich wär mit meiner Geduld am Ende und hätt das schon längst einem Profi übergeben und dem Bauträger die Kosten dafür von seiner Rechnung abgezogen. |
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zu meinem Beitrag vom 02.06.2012:
Also, ich habe beim Baumeister, welcher auch mein Haus gebaut hat, nachgefragt, ob diese auch Brandschutztüren versetzten. Als Antwort bekam ich: Eh klar, machen wir doch schon immer! Darauf hin lies ich es auch machen! Und das Ergebniss: Siehe Beitrag! Mag schon sein, dass es ohne Firmen keine Kunden gibt, jedoch ist es auch umgekehrt, lieber ocp. Mir schenkt auch niemand das Geld, daher schenke ich es auch nicht her! lg h |
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Es ist schön, dass mein Beitrag so viele Einträge hat, aber dass es gute und schlechte, seriöse und unseriöse Firmen gibt, lästige, nichtlästige,"normale" oder unverschämte Kunden, wusste ich auch vorher.
Auch die Tipps zur Vorgangsweise sind nett gemeint, aber ich weiß schon was ich tue, ich wollte nur Antworten zur Sache an sich, alles andere geht eigentlich am Thema vorbei. Mein bisheriges Fazit: Natürlich hat alles auch viel mit dem Bauträger zu tun, da ich ja auch über den Bauträger koommuniziere und nicht direkt mit der Fensterfirma. Aber ist Önorm angegeben und Haustüre von Internorm, dann muss es so sein. Wieviel der Fensterbauer vom Bauträger bekommen hat, weiß ich nicht, das hat auch nichts mit den Vorgaben zu tun und wenn der Fensterbauer den Auftrag annimmt... Da es mangelhaft war und gezogen hat wien in einem Vogelhaus kam es nach Gutachten, Thermografie, Einstellungversuchen (die ganze Palette) usw endlich zu einer Mangelbehebung, bei der nun zumindest eine Eingangstüre von Internorm eingebaut wurde. Nun zu den ursprünglichen Fragen, da bei vielen Sanierungen anderer Subfirmen wieder erstmal gepfuscht wurde, will ich mir eine zweite Sanierung sparen. Ich will es einfach wissen, ich sage nicht, dass es falsch sein muss oder soll. Also, ich will ja nur wissen, ob es grundsätzlich wie angegeben möglich ist eine önormgerechte Montage durchzuführen oder nicht: 1. Muss außen auf dem Ziegel ein Glattsrich gemacht werden oder kann auch das Vliesband mit der Nahtpaste reichen? (Bild 3,6) 2. Ist obiges Produkt eine Nahtpaste? (Bild 4) 3. Wenn das innere Isocell Profil beschädigt wurde beim Ab- und Einbau, kann es dann noch die Funktion wahren? (Bild 5) 4. Unter der Türe ist ein Quellfugenband außen und danach Schaum? Erfüllt dies die Kriterien zur Önormmontage (Bild 1,2)? LG |
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Ich plaudere hier viel aus dem "Nähkästchen", nicht weil ich mich besonders wichtig machen, sondern euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen will.
Dass einiges davon "für den Kunden" nicht angenehm erscheint, ist mir völlig bewusst. Aber ich rechtfertige damit ja nicht einen Pfusch oder die Problematik des Fragestellenden, sondern möchte euch in die Situation bringen, auch die Gegenseite, die "böse Seite" ansatzweise zu verstehen. (So wie zB jeder Leherer auch sich wehren würde, wenn man ihm hier pauschal unterstellt, dass er nur einen Halbtagsjob hat, 19 Wochen im Jahr Urlaub hat, und dafür noch viel zu viel Geld bekommt.) Zu dem Thema sag ich es wie es ist: Deine Fragestellung überfordert das Forum! Wer soll hier ernsthaft einen Pfusch erkennen oder Gegenteiliges behaupten? Ich kann dir erzählen, wie ich eine alte Haustür aus- und eine neue Haustür einbaue. Der User "ABC" kann dir erzählen, wie seine Haustür bei ihm montiert wurde, und es bringt dir original nix! Du hast eine eigenständige Bausituation, niemand von uns weiß, wie kommuniziert wurde, was in Auftrag gegeben wurde! Und keiner hat das angesprochene "Staberl" vom Nussbaum in der Hand, das er jetzt via Internet-Vergindung in deine Bauanschlussfuge stecken kann. Da brauchts einen Gutachter oder Bausachverständigen, der sich das vor Ort ansieht, und der soll sich dann (im schlimmsten Fall), wenns zu einer Verhandlung vor Gericht kommt, vorne hinstellen und sagen: "ist nicht fachgerecht montiert!" Fertig. Du erwartest doch nicht von mir, dass ich dir auf 200 km Entfernung völlig unbeteiligt eine Gratis-Bewertung geben kann, ob die Haustür richtig montiert wurde. Selbst wenn ich es wollte, ich könnte es nicht (so wie kein anderer hier). |
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Also grundsätzlich glaube ich schon, dass es möglich sein müsste folgende Fragen zu beantworten, aber ich kenne die Antworten auch so schon
1. Muss außen auf dem Ziegel ein Glattsrich gemacht werden oder kann auch das Vliesband mit der Nahtpaste reichen für önorm? (Bild 3,6) 2. Ist obiges Produkt eine Nahtpaste? (Bild 4) 3. Wenn das innere Isocell Profil beschädigt wurde beim Ab- und Einbau, kann es dann noch die Funktion wahren? (Bild 5) 4. Unter der Türe ist ein Quellfugenband außen und danach Schaum? Erfüllt dies die Kriterien zur Önormmontage (Bild 1,2)? |