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das war das erste an was ich auch gedacht habe. würde auch passen, jetzt wo es wärmer ist, tritt es nicht mehr auf, wenn es wider kälter draußen wird, wird es wohl wieder so sein. |
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ich hoffe, du hast binnen 6 monaten ab übergabe - eine mängelrüge abgeschickt. warten ist da ned so toll, denn jetzt müsstest du beweisen, dass der schaden ab übergabe vorhanden war. dann kannst zumindest den haftrücklass bei der versicherung abrufen.
im februar war's mit -20 sehr kalt, evtl. war das zu kalt für die übergänge. vorstellen kann ich mir, dass entweder während der bauphase noch etwas regen/feuchtluft reingekommen ist oder die leitungen nahe von kaltwasserleitungen verlegt wurden. die meisten fehler sind hier gelistet. http://www.nei-dt.de/neh-baupraxis/6__Luftdichtheit/Kap605.pdf |
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Hallo creator, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Eine niedrige Temperatur allein reicht i.d.R. nicht - für eine Kondenswasserbildung ... die tritt erst dann auf, wenn der Schlauch die luftdichte Hülle verlässt und somit ständig warmfeuchte Wohnraumluft nachströmen kann. sonst würden nicht solche Kondenwassermengen zusammenkommen. Und da wird die Sache verdächtig ... weil ein Deckenauslass-Schlauch normal nicht die Hülle verlässt. Und weil das Wasser "normal" an der tiefsten Stelle rauskommt, also selten bei einem Deckenauslass.
Wenn die Möglichkeit dazu besteht: Deckenlampe (durch Elektriker) abklemmen (lassen), Schlauch über die isolierten Drähte ziehen, der in den Auslauss-Schlauch gerade so reinschlupft (bei einem 25er Schlauch kann man recht gut einen 20er Schlauch reinstecken) und dann feeeest pusten eine zweite Person horchen lassen, wo es rauspfeift (je fester die Puste, desto schriller der Pfeifton). Das sollte bei einer Abzweigdose oberhalb eines der zugehörigen Lichtschalter sein. Wenn nicht, der Sache nachgehen. Die Abdichtung des Schlauches an der warmen Seite (wie vom GU vorgeschlagen, beim Deckenauslass ... wie es bei allen Schläuchen, die die Hülle verlassen, ein MUSS ist) würde zu 99% Abhilfe schaffen ... wobei das blöde Gefühl bleibt. Habt ihr eine Wohnraumlüftung? Eine ebensolche - schlecht oder gar nicht eingestellt - kann nämlich das Phänomen verstärken. Wenn ein Ungleichgewicht der Luftmengen herrscht - in dem Fall ein Überdruck durch zuviel Zuluft und/oder zu wenig Abluft und sich die warmfeuchte Luft den leichtesten Weg nach draussen sucht. |
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Ich tippe sehr auf Kondensat der Raumluft. - Käme das Wasser von außerhalb oben, würde es eher rund um den Schlauch runtertropfen (Deckenanschluss) als aus dem Schlauch.
Ist der Schlauch innen feucht? Oder außen? |