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Bearbeitungsgebühr von €1.000 sollte Standard sein. €2500 ist reichlich überzogen.
Kontoführungsgebühr kann man noch etwas verhandeln, wird aber schwierig. EPU ist von deiner Bonität abhängig. Wenn diese nicht perfekt ist, dann wirds schwierig und ich würde zumindest ein Splittung EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde] + Grundbuch ansprechen, da du somit Gebühren sparst. Sonstige Entgelte würde ich genau hinterfragen. Beim Aufschlag von 1,25% bist du sicherlich in keinem schlechten Bereich. Mit idealer Bonität sollten hier auch 1,125% möglich sein. Prüfe auch nochmals die Rundung des Aufschlages. Dieser sollte kaufmänisch sein. (Also nach oben und nach unten) Bezüglich Beglaubigungskosten & Eintragungsgebühren, fehlt mir das Wissen, da ich selbst 100% EPU bekommen habe (Im Mai 2012) und somit dies nie diskutieren musste. LG die Nase |
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...in ergänzung zu naseschau', dass du eine differenz von nom. zu eff. zinssatz von 0,25-0,35% zusammenbringst, 1k bag ist - wie nase ausgeführt hat - genug. alternative zinsindikatoren mit kostenlosem switchrecht wie smr und smr-euribor-mix ansprechen, mit niedrigeren aufschlägen, z.b. 1% - erspart zinsobergrenze. kostenteilung für besicherung und kontoführung ansprechen. |
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Vielen Dank erstmal. Was die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] betrifft, habe ich den Bankmenschen sofort darauf aufmerksam gemacht, dass mir die zu hoch ist. Er sagte, eine niedrigere müsste die Bankzentrale in Wien genehmigen - was die wohl auch tun werden...
@epu/Grundbuch-Split: Auch das habe ich natürlich, wie bei allen Banken, angesprochen - scheint aber bei meiner tatsächlich so nicht akzeptiert zu werden. Ándere wiederum hätten sofort unverhandelt 50/50 akzeptiert, dafür wäre aber der Zins-Aufschlag jenseits von Gut und Böse gewesen. @creator: Die Differenz Nominal/Effektivzinssatz liegt bei 0,3 %. Aber was meinst du mit Kostenteilung für Besicherung und Kontoführung? Grundsätzlich ist meine Bonität sicherlich ziemlich gut, einzige Einschränkung - wir haben im Moment nur ein Einkommen, da meine Frau derzeit noch unseren Sohn (19 Monate) zuhause betreut. D.h. ein Aufschlag <1,25 wird kaum erreichbar sein. |
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aha. zur info: http://www.euribor-rates.eu/ der 3m-euribor steht bei 0,470% + 1,25% aufschlag sind immer noch 1,72% und damit 0,58% differenz vom effektivzinssatz weg... mit kostenteilung meinte ich, dass du jetzt voll für sämtliche sicherheiten (gb-eintrag, vidierungskosten, löschung, pfandurkunden, verkehrswertschätzung, etc.) für die bank löhnst. das sollte man verhandeln, wenn andere banken mit 50/50 auch zufrieden waren, du also auf der seite weniger löhnen müsstest. |