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interessanter Preis, ist jedoch nicht langzeitstabil.
Selbstkalibrierende Sensoren kosten mind. das Doppelte. |
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aproposLeitwolf, wolltest du nicht mal eine Art "Sammelbestellung" für CO2-Messgeräte machen?
wenn ja bitte PM, da ich nicht mehr so regelmäßig lese |
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Ja, - ich wäre da auch interessiert bei einer Sammelbestellung. Die Frage ist nur, welches Gerät. |
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Sammelbestellung - ich ersuche um Kontakt unter folgender Mailadresse: wolfgang.leitzinger@leit-wolf.at
Ich sende euch dann ein Anbot inkl. technischer Information und ihr könnt bei Interesse dann bestellen. |
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Ja, ok - Habe auch das hier entdeckt. Kommt von Testo.
http://www.nordtec.se/produkter/handinstrument/gasmatare/testo-535#tab-3 bzw. http://www.testo.de/view/content/de/fa/cc-Raumluftqualität/cv-Messgroesse_Raumluftqualität/a-navigation?updateBreadcrumb=true @ leitwolf E-mail ist unterwegs |
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EPLUS EE80 - Hallo
Super Gerät habe ich in Verwendung. http://www.epluse.com/de/produkte/co2-messung/co2-kohlendioxid-messumformer/ee80/ |
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Ich kenne die Firma - bzw. ist sie mir bekannt.
Was kostet das Gerät? |
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Kosten EE80 - EE80 nur CO2 kostet 190,80 inkl. Mwst
EE80 CO2, Temperatur und Feuchte kostet 270,- inkl. Mwst. Wenn ich mindestens 5 Stk bestelle, kann ich euch zusätzlich 5% Rabatt gewähren. (Das ist schon fast der Einkaufspreis) die CO2 Sensoren sind selbstkalibrierend und daher als langzeitstabil zu bezeichnen. Andere Sensoren haben einen mehr oder weniger großen Drift. Auch die Feuchtezellen sind sehr genau. Habe diese mit Referenzmessgeräten verglichen. Insbesondere bei niedrigen Raumluftfeuchten zeigen da Baumarktgeräte nur Hausnummern an. Anfragen können per email (s. o.) an mich gesendet werden. |
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In der firma habn wir nur träger geräte |
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@Stefan86 - Du meinst wohl Dräger? http://www.draeger.com/AT/de/ |
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Hallo zusammen - Es ist korrekt, dass Baumarktgeräte oft nur Hausnummer anzeigen.
Die Daten von meiner Wetterstation und die des IR-Thermometers passen sehr gut zusammen obwohl sich Lufttemperaturen und Oberflächentemperaturen mitunter unterscheiden können. Temperaturen passen bei den Geräten die ich habe immer recht gut zusammen, bloß bei der relativen Feuchtigkeit gibt es Probleme bzw. unterschiedliche Werte. Ich will aber kein teures Gerät. Wäre auch an einem Schallpegelmesser und eventuell Luxmeter interessiert. Alles unter 100 EUR ... am besten noch billiger. Wirklich professionelle Geräte für gewerbliche Messungen sind teuer. |
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Übrigens - Man könnte nicht nur das CO2 sondern auch Ozon oder VOCs (Volatile Organic Compounds) messen. Glaub da gibt es auch schon eine Menge Geräte.
Zur Bestimmung der Gaskonzentration werden sogenannte NDIR-Sensoren verwendet. Da ist der Wellenlängenbereich zwischen 3 und 5 Mikrometer interessant. Ein bestimmtes Gas absorbiert eine bestimmte Wellenlänge. (Zum Vergleich: dieses Spektrum ist auch in der Industriethermografie interessant). Diese Geräte arbeiten also mit IR-Sensoren. Ein Teil der Geräte arbeitet mit elektrochemischen Sensoren. Diese müssten in bestimmten Abständen getauscht werden, ansonsten kann man ein ungenaues Ergebnis bekommen was ich erfahren habe. |
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Diese - ebay-Geräte arbeiten mit NDIR-Sensoren habe ich mir sagen lassen. Das hier ist plötzlich sehr verbilligt. http://www.conrad.at/ce/de/product/491211/Scala-Kohlendioxid-CO2-Messgeraet-mit-Temperaturanzeige-ZG106/SHOP_AREA_26343&promotionareaSearchDetail=005 Ob das einen selbstkalibrierenden Sensor hat .... |
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Wöhler CDL210 - Ich habe mir einen Wöhler CDL210 Datenlogger angeschafft, um die Lüftungsanlage zu überprüfen bzw. nachzujustieren - keine Theorie wie vom Installateur - sondern mit praktischen Werten. Wir hatten auch das Glück an einer Studie zur Wohnraumluftqualität unter 100 Passsivhäusern - durchgeführt vom IBO - teilnehmen zu dürfen. Da habe ich die Gelegenheit genutzt den Wöhler CDL210 neben dem Profi-Gerät des IBOs im Schlafzimmer aufzustellen. Es gab Abweichungen von +-100ppm einmal in die, einmal in die andere Richtung - ohne erkennbare Konstanz. Für den Hausgebrauch völlig ausreichend, um die Innenraumluftqualität bzw. die Effizienz der Lüftungsanlage in der Praxis zu überprüfen. Die Daten kann man via USB-Anschluß auf den PC überspielen und in Excel weiterverarbeiten - dann kann man z.B. solche Grafen machen: 
Man sieht sehr gut, ob eine oder zwei Personen genächtigt haben ... Martin |
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Sry dräger, ist mir da ein t reingerutscht ^^ bei solchen geräten geht darum das sie idiotensicher zu bedinen sind, und da setzt unsre betriebsfeuerwehr auf dräger |
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Was kostet das Wöhler Gerät? - Brauche etwas unter 100 EUR ... also zum Experimentieren ...
Hab was gefunden: http://mgkg.woehler.de/de/product/698_2_W%C3%B6hler+CDL+210+CO%3Csub%3E2%3C/sub%3E-Datenlogger_Ger%C3%83%C2%A4te.html Ist aber auch teuer. Da kommt noch die MWSt. hinzu ... |
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Sie müssen leistbar sein. Ansonsten darf man sich erwarten, dass die Bedienungsanleitung gelesen wird und der Anwender auch lesen kann :) Das hier sollte wohl jährlich kalibriert werden. http://www.gasleakmonitor.com/co2-gas-monitor.html |
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@Vectra: Ich habe €178,- bei PCE Instruments bezahlt. Bedienung ist einfach: einschalten und auf "Rec" drücken, wenn man die Daten aufzeichnen möchte, ansonsten werden die aktuellen Werte nur angezeigt - Temperatur, rel. Luftfeuchtigkeit & CO2.
Martin |
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@ me68 - Ok, naja, 178 EUR ist halt nicht wenig.
Wie oft läßt du das Dng kalibrieren? Oder kann es als "langzeitstabil" angesehen werden. Das sagen ja die ebayer auch .... dass ihr Gerät Langzeitstabil ist ... durch den Einsatz von NDIR Sensoren. http://www.ebay.at/itm/KOHLENDIOXID-CO2-MESSGERAT-RAUMLUFTKONTROLLE-ZG1683R-/330709933684?pt=Messger%C3%A4te&hash=item4cffd91e74 "Genaue und langzeitstabile NDIR-Messung von Kohlendioxid-Konzentrationen" |
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@Vectra: es hat sowas wie eine Selbstkalibrierung nach dem Prinzip, dass der niedrigste gemessene Wert über einen längeren Zeitraum 400 ppm sein müsste - normalerweise der Aussenluftwert.
Wie gesagt +/- 100ppm hat das Gerät im Vergleich zum Profigerät gemessen. NDIR hat das Ding auch - siehe http://www.warensortiment.de/technische-daten/co2-datenlogger-cdl210.htm Was willst Du damit machen? Doch keine wissenschaftlichen Untersuchungen als Sachverständiger, oder? Ich finde es für den Hausgebrauch ideal - und zwar wegen dem Datenlogging: Du stellst das Gerät in einen zu überprüfenden Raum für sagen wir eine Woche, überträgst dann die Daten auf den Computer, bekommst eine csv-Datei, die Du in Excel einliest und grafisch aufbereitest. Wenn's nicht passt, kannst Du das dann Deinem Installateur unter die Nase halten und ihm etwas von Pettenkofer und den 1.000ppm erzählen - vielleicht hat er schon was davon gehört (hab gerade einen schönen Artikel dazu gefunden - wegen dem Pettenkofer ... http://www.hlk.co.at/upload/pdf/fachartikel/fh_1007.pdf) Nachtrag: Dein Gerät hat keine Datenlogging Funktion und kostet auch über €100,-. Martin |
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. Nein, das habe ich vorerst nicht vor. Aber ein Gerät für den Hausgebrauch muss eben billig sein! |
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