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Das ist für mich jetzt nicht wirklich überraschend - das Einkommen ist nun mal die wichtigste (oft die einzigste) Quelle um die Fixkosten bedienen zu können. Indirekt hängt beides aber zusammen, je höher die Kreditraten, desto weniger darf auf der Einnahmenseite passieren.
Bei einer Überschuldung ohne Verlust/Reduktion des Einkommens wegen Immobilienkaufs ist entweder die Haushaltsrechnung nicht realistisch durchgeführt worden, oder es sind anderweitige unerwartete Fixkosten dazugekommen... |
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.Wobei diese Angabe für mich nicht unbedingt schlüssig ist: Was, wenn ich arbeitslos werde, und daher die Raten für meine Immobilie nicht mehr bedienen kann? In welche Kategorie dieser Statistik falle ich dann? Was in dieser Statistik noch nicht vorkommt, meiner Meinung nach aber ein ganz erheblicher Faktor ist und daher auch abgebildet sein müsste, ist der Faktor Mensch - nämlich das realitätsfremde Konsumverhalten bzw. der sorglose Umgang mit Geld an sich vieler Leute. Möchte nicht wissen, um wie viele Fälle beim Grund "Haus" oder "Trennung/Scheidung" es dann weniger gäbe.... Gruss, mike |
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.bei dieser statistik gehts ja nur um die, die eine schuldnerberatung aufgesucht haben - mit einem durchschnittl. einkommen von 940 euronen und einem durchschn. schuldenstand von 34k; da werden nicht viele häuslbesitzer dabei gewesen sein ...
der durchschnittliche häuslbauer hat (hoffentlich) ein höheres einkommen, dafür auch einen höheren schuldenstand. und die sich dann finanziell übernommen haben, brauchen nicht sehr oft die schuldnerberatung, sondern verkaufen die hütte, zahlen die schulden zumindest teilweise zurück und wohnen jetzt eben kleiner ... und schieben nur mehr einen kleineren schuldenberg vor sich her ... in die schuldnerberatung kommen nur die "harten" fälle ... diese statistik ist nicht viel wert ... sommerloch beim orf ... |
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Hallo creator, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: private überschuldung.... |
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https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/EinkommenKonsumLebensbedingungen/VermoegenSchulden/UeberschuldungInfo.html
der tabellenteil ist hier zu finden: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/EinkommenKonsumLebensbedingungen/Ueberschuldung/Ueberschuldung5691101097004.pdf?__blob=publicationFile de facto ging es eigentlich nur darum, zu zeigen, wo die größten risken sind, um mal das bewusstsein auf mein altes mantra zu legen, dass vor dem bauen diese risken zu regeln sind. ich vertrete nach wie vor die meinung, dass hausbauen luxus ist, den man sich leisten können sollte. das ist fehlerausschließend wohl eher erst so rund um 30 der fall. beiden argumenten wird hier regelmäßig widersprochen. wenn es also kein luxus sein soll und man schon weit vor vollendung des 30. lebensjahres bauen können soll, muss man dieser logik folgend auch alle einkommensschichten betrachten - und da sind € 940.- NETTO offenbar ned so weit vom durchschnittsverdienst weg... |