« Finanzierung  |

ca 7000,- liquid -> hausbau in ca. 2 J.

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 
  •  Jelly
26.11. - 18.12.2012
24 Antworten 24
24
Hallo an alle,

wir planen, in ca. 2 Jahren mit dem Hausbau anzufangen (können auch 3 Jahre werden)

Jetzt stellt sich natürlich neben den Hausplanungen an sich auch die Frage der Finanzierung.

Klar kann man jetzt keine klaren Aussagen zum Kredit Markt in 2-3 Jahren machen.

Mir gehts aber um etwas anderes.

Meine Frau hat vor ein paar Monaten 6000,- aus Fonds bekommen, diese haben wir (schnell, schnell) bei unserer Hausbank (Raiffeisen) für 3 Jahre angelegt (welche Zinsen wir da haben weiß ich im Moment nicht, da müsste ich zu Hause nachschaun).

Jetzt haben wir nochmal 6000,- bekommen.

Was sollte man mit diesem Geld machen? Lohnt sich da noch ein Bausparer mit doch 6 Jahren laufzeit? Wir könnten sofort die max. geförderten 7200,- einzahlen.
Bei der Raika gibts ja zB auch diesen XL Bausparer über 10 Jahre.

Aber wie verhält sich das ganze dann, wenn wir in zB 2 Jahren Geld fürs bauen, von der Bank wollen.

Nur zur groben Ausgangslage:
Ich hab selbst noch einen Bausparer Laufen, der in ca. 4 Jahren aus läuft.
Außerdem können wir in den nächsten 3 Jahren sicher ca. 25.000,- ansparen. Weitere ca. 16.000,- kommen dann nochmal im Jahr 2015.

Schon klar, diese Eigenmittel sagen nichts aus, wenn man noch nicht genau weiß, wieviel ein haus kosten soll/darf.

Mir gehts jetzt auch rein um die sagen wir mal beste "Finanzierungsvorbereitung"

Schon mal danke im Voraus für eure antworten

  •  creator
  •   Gold-Award
26.11.2012  (#1)
eigenmittelquoten von mindestens 25% und dass - die inflation fast alle zinsen frisst, sollte dir klar. wird also ned die mega-villa.
zum vermögensaufbau: auch da gehört - wie beim hausbau - interesse und disziplin dazu, sonst wird's teuer. wennst ned amal weißt, wieviel das 3 jahre gebundene sparbuch bringt, brauchst grundsätzlich einen anderen zugang:

http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/Page/ShopCategory&cid=1188229796709&aid=1188229796709

für so kurze zeiträume lohnt sich weder ein bausparer noch sonstwas langfristiges (auch als sicherheit ned), bei fonds max etf, wenn aktien im mai wieder einbrechen. die konsument-ratgeber sind sowieso pflicht, ansonsten empfehle ich immer wieder, sich auf diversen finanzseiten wie www.onvista.de, http://www.godmode-trader.de/ , http://aktien-portal.at/forum_uebersicht.html etc. einzulesen und ggf ein virtuelles depot gratis einzurichten, um das nötige börsen-know-how zu lernen. dann kannst dich darauf einlassen, aktien von stabilen unternehmen nach dem buy-low-sell-high-prinzip zu traden, ggf. mit einem trailing-stop-los-order. wie das geht, hab' ich hier beschrieben: http://www.energiesparhaus.at/forum/28866_2 . da kannst dann auch die kurse und empfehlungen checken. wennst am unteren preisband kaufst, also z.b. eine telekom austria um 4,6 oder eine deutsche telekom so um ~8, 1 sind ziemlich sicher.

1
  •  Jelly
26.11.2012  (#2)
hallo creator,

danke für die schnelle antwort.

ich weiß nicht wieviel wir auf das 3 jahre gebundene sparbuch haben, weil es A) nicht ich abgeschlossen habe und B) hier lieber nichts, als das falsche sage ;)

meine aufzählungen betrafen ja nicht das gesamte eigenkapital, keine angst, große villa wirds aber trotzdem nicht ;)

mir gings eben nur darum, was man mit 6000 - 8000 euro machen sollte, wenn man in 2-3 jahren bauen will.

EDIT:

zitat..
einzulesen und ggf ein virtuelles depot gratis einzurichten, um das nötige börsen-know-how zu lernen.


und welcher online broker dienst ist da von deiner seite aus zu empfehlen?

1
  •  baumaxhaus
  •   Silber-Award
26.11.2012  (#3)
@jelly - bei dieser "kleinen" Summe und der überschaubaren Laufzeit von 2-3 Jahren würde ich das Gelad auf ein täglich fälliges Sparkonto z.b. bei der Ing-Diba legen.
Da deine zukünftige Kreditrate sicher um die EUR 1.000 pro Monat betragen wird, würde ich dann auch gleich einen Dauerauftrag auf dieses Konto anlegen und das ganze mal als Kreditraten-Test laufen lassen.
Dann siehts gleich mal, ob mit der Belastung klar kommst.
Im schlimmsten Fall holst dir halt wieder ein paar Euros vom täglich fälligen Konto.

lg christian

2


  •  Jelly
26.11.2012  (#4)
@ baumaxhaus

ja so habe ich das ja auch vor, nur wenns wo anders mehr gibt? nimmt man das ja auch gerne ;)

das ich jetzt nicht zum mega online brocker werde ist auch klar, und dass bei "meinen" summen alles mehr oder weniger von den Spesen aufgefressen wird ist mir auch bewusst.

suche eben alternativen zu ing-diba, denn die zinsen sind ja auch nicht mehr berauschend ;)

1
  •  baumaxhaus
  •   Silber-Award
26.11.2012  (#5)
@jelly - sei mir bitte nicht böse...aber bei diesem betrag ist es doch "fast" egal ob irgendwo ein paar zehntel prozent mehr bekommst.
würde ehr schauen das auf eine vernünftige eigenmittelquote kommst, sonst wird das nichts mit bauen :)

lg christian

1
  •  kunzibus
  •   Bronze-Award
26.11.2012  (#6)
jelly zum Hausbauen wäre ein Grundstuck nicht schlecht - Schau einmal was Grundstücke in deiner Wunschgegend so kosten. Dann überlegst du dir wie lange du brauchst um den Grund abzubezahlen und 25% Eigenmittel für das Haus anzusparen. Also mindestens 50k. Wenn das ganze erst in ein paar jahren sein soll sollten es noch mehr sein.

Zu deiner Sparquote solltest du dir noch folgendes Überlegen.

Bei Baukosten von ca. 200k wird bauen alleine durch die Inflation derzeit um 6k im Jahr teurer.

Rechne dir einmal alles durch und überlege dir dann ob sich dass alles ausgehen kann. Wenn nicht dann musst du dir alternativen (Eigentumswohnung etc) durchrechnen.
mfg

kunzibus

1
  •  Jelly
27.11.2012  (#7)
hallo an alle,

tut mir leid wenn das so rüber gekommen ist, aber wir haben A) ein grundstück und B) auch mehr eigenmittel zur verfügung

also sollte sich das ganze schon ausgehen ;)

zum baustart haben wir sicher nicht weniger wie 100.000,- euro eigenmittel plus grundstück, ich denke da geht sich dann schon was ordentliches aus. wenn auch keine villa, aber so wirds ja bei den meisten hier sein.

wir gings ja nur darum, wass ich mit den jetzt verfügbaren ca. 7000,- euro machen kann soll. und ich wollte weiters wissen, wie das mit einem bausparer, oder sonstiger gebundener anlage über die nächsten 6-10 jahren ist, wenn man aber schon in zB 3 jahren bauen will

ich denke mir dass so ein polster nicht verkehrt ist, besonders wenn dann die ersten fernseher kaputt werden, oder weil man sich dann doch noch mal den einen oder anderen luxus leisten will (sauna,whirlpool,... [nur als beispiele])
oder natürlich man zahlt dann am tag X einen größeren betrag vom kredit zurück

wie ist das eigentlich mit so sondertilgungen? muss man die extra vereinbaren? denke mir ja dass das die bank nur begrüßen kann, wenn sie ihr geld so schnell wie möglich bekommt, andererseits gibts dann absolut gesehen weniger geld für die, und das ist wahrscheinlich der knackpunkt

1
  •  chris23
27.11.2012  (#8)
Die Bank will Kreditnehmer die möglichst lange einen möglichst hohen Kredit offen haben. Dann verdienen sie am meisten. Natürlich vorausgesetzt die Bonität passt.

In Österreich muss es per Gesetz bei variablen Zinsen möglich sein den Kredit ohne Pönalen jederzeit sonderzutilgen. Einzig in Fixzinsphasen ist eine Pönale erlaubt.

7000 Euro ist höchstens eine Liquiditätsreserve die auf ein täglich fälliges Sparbuch/Konto gehört.

1
  •  Helenos
27.11.2012  (#9)
So kurz vorm Hausbau mit Spekulationen zu beginnen finde ich mehr dumm als mutig. Ich handle mittlerweile schon über 15 Jahren mit Aktien, mache dabei ca. 10-20 Trades im Monat und baue derzeit massiv meine Bestände ab, weil ich eben ein Haus bauen möchte.
Du sollst wissen auch eine Telekom mit Kurs 4,6 kann morgen 2 Euro und weniger wert sein. Fonds kann man mM nach vollkommen vergessen, Anleihen sind überbewertet.
An deiner Stelle würde ich alle offenen Anschlüsse für den Grund (Telekom, Energie, Gemeinde) bezahlen, diese Anschlussgebühren sind in 2 Jahren sicherlich mindestens 5% höher und diese Gebühren kannst du auch als Sonderausgaben beim FA geltend machen. Ansonsten täglich fällig und auf eine gute Gelegenheit fürs Geld ausgeben warten.

1
  •  Jelly
27.11.2012  (#10)

zitat..
An deiner Stelle würde ich alle offenen Anschlüsse für den Grund (Telekom, Energie, Gemeinde) bezahlen


dabei sollte man aber dann schon wissen, wo man die ungefähr braucht oder?

1
  •  http
27.11.2012  (#11)
Ich denke auch, wenn es sich um einen so kleinen Betrag handelt, und ihr sowieso vorhabt, in den nächsten Jahren zu bauen, würde ich es nicht großartig anlegen, auch auf 2 oder 3 Jahre gebundene Sparbücher/Festgeldkonten bieten derzeit kaum höhere Zinsen als ein täglich fälliges Konto.
Die Denizbank bietet derzeit auf täglich fällige Einlagen 1,5%, das ist etwas mehr als bei der ING-Diba. Im Vergleich dazu: 3 Jahre gebunden bietet die Denizbank 2,125% ... der Unterschied zwischen 1,5% und 2,125% nach 3 Jahren bei 7000 Euro beträgt nach KESt. etwa 100 Euro - er ist also vernachlässigbar.
Auf marginale Unterschiede bei Zinsen zu schauen, macht m.E. nur bei einem wirklich sehr langen Anlagehorizont Sinn, bei kurzen Anlagezeiten erkauft man sich hier nur unmerklich höhere Erträge.

Auch wenn ich grundsätzlich auch absolut für Aktien spreche, aber bei einem Anlagehorizont von 3 Jahren würde ich das nicht in Erwägung ziehen. Natürlich könnte es gut gehen, muss aber nicht. Wenn man nicht zocken will, sollte man Aktien nur zur langfristigen Anlage in Betracht ziehen.

1
  •  Helenos
27.11.2012  (#12)
Ich habe heuer das Netzzutrittsentgelt der EnergieAG bezahlt (waren auch so gut 4000 Euro), hast du schon die ganzen Aufschließungsbeiträge der Gemeinde bezahlt?
Wenn du sagst du hast die 7000 Euro flüssig und brauchst diese nicht unbedingt zum Haus bauen, dann spekuliere bitte an der Börse. Ich habe über die Jahre durchschnittlich ca. 10% Rendite p.a. an der Börse erreicht, die Börse ist mir allerdings mittlerweile zu riskant und unberechenbar geworden. Aktien sind immer genau das wert was jemand Anderer bereit ist zu bezahlen - die ganzen Fundamentalanaylsen, das buy-low-sell-high-prinzip, Kauf und Verkaufssignale usw. bringen nichts wenn die Börse crasht.

1
  •  creator
  •   Gold-Award
27.11.2012  (#13)
ich sehe das zwar gänzlich anders als helenos, aber wenn - selbst er mit 10% p.a. rechnet, kann meine einschätzung ned so falsch sein.
ich schicke ja nicht irgendwelche unbedarften ins feuer, sondern stelle möglichkeit dar - entscheiden muss jeder selbst.
bei 7k in aktien regt sich jeder auf, aber wenn ein paar 100k in fwk+tt gesteckt werden, stört das niemanden... ich muss ned alles verstehen.

klar ist auch, dass jedes risiko auch mal schlagend werden kann. relative sicherheit bietet halt nur mal ein sparbuch - zum preis von inflationsbereinigten negativ-erträgen.
eine telekom austria hab ich wie angekündigt bei 4,6 gekauft - und ich denke nicht, dass die morgen bei 2,6 steht. auch crashs lassen sich mit trailing-stop-loss-ordern abfangen, bedenken muss man solche dinge halt.
wer ganz primitiv die atx-werte auf ihre höchst- und tiefstände der letzten jahre checkt, dazu noch marktstellung, kgv und dividende berücksichtigt, kann eigentlich mit buy-low-sell-high bei ri und erste nix falsch machen - und ja, jetzt sollte erst mal gelernt werden. dazu bietet sich imho http://www.onvista.de/index/top-flop.html?ID_NOTATION=92866 an, aber ggf. auch die börsespiele der diversen online-broker http://www.modern-banking.at/vergleich-brokerage-1.php, aber auch bei dem wust an meldungen in diversen foren kann man einiges an psychologie lernen.

da selbst griechenland immer wieder gerettet wird und lustig schuldenerlässe/haircuts wegen der banken kein thema sind, kann man selbst bei schrottanleihen nix mehr verlieren... von argentinien vs. hedgefonds ganz zu schweigen.


1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo Jelly,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: ca 7000,- liquid -> hausbau in ca. 2 J.

  •  Helenos
27.11.2012  (#14)
Ich beschäftige mich täglich mit der Börse und habe über die Jahre auch nicht mehr als 10% erreicht - bin damit allerdings sehr zufrieden. Sogar ein Anfänger kann sofort innerhalb einiger Tage 100% machen, aber auch 100% verlieren.
Mit stop-loss-ordern habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, als Kleinanleger wird man relativ leicht ausgestoppt - ich beobachte lieber und entscheide danach.
Und wer sagt dir, dass TKA nicht schon bei 8,5 günstig bewertet war, und die Dividende liegt jetzt auch nur bei einem Prozent, was passiert wenn Ärzte auf die Krebsgefahr der elektromagnetischen Strahlen aufmerksam machen und Schadenersatzforderungen aufkommen siehe: http://www.tt.com/Nachrichten/5579438-2/handy-f%C3%BCr-tumor-verantwortlich-gericht-in-rom-sorgt-f%C3%BCr-aufsehen.csp - also sicher ist an der Börse rein gar nichts.

1
  •  creator
  •   Gold-Award
28.11.2012  (#15)

zitat..
also sicher ist an der Börse rein gar nichts.

genau das sehe ich anders - eher als musterbeispiel für verhaltensökonomie.
als ich die erste zum kauf interessant fand und die directors dealings der fma http://www.fma.gv.at/de/unternehmen/emittenten/directors-dealings/directors-dealings-datenbank.html aufmerksam gemacht habe, hat man mir auch vorgehalten, die hätte ja noch viel tiefer fallen können - ist sie halt nicht.

jedem sollte klar sein, dass an der börse zwar träume, erwartungen und ängste gehandelt werden - aber das mit coputerisierten programmen, die in sekundenschnelle reagieren und dann die große masse an trendfolgern zu bewegen versucht - dort ist dann das geld drin. de facto geht's nur darum, gerade soviel geld zu bewegen, bis einer der trendfolger anspringt - dann geht die lemming-orgie los. bis jetzt zittern wenige vor handystrahlen - vor allem, weil das ein einzelfall ist. wenn man wirklich auf schadenersatz aus ist, sind dann auch nicht nur die handyhersteller, sondern auch die genehmigenden behörden und somit wieder der staat dran - also wurscht.
da die spekulationsfrist bei aktien mit diversen pannen jetzt eh wurscht ist, minimieren (trailing-)stop-loss-orders das verlustrisiko schon enorm.

1
  •  creator
  •   Gold-Award
14.12.2012  (#16)
kleine ergänzung zu weihnachten: -

zitat..
da kannst dann auch die kurse und empfehlungen checken. wennst am unteren preisband kaufst, also z.b. eine telekom austria um 4,6 oder eine deutsche telekom so um ~8, 1 sind ziemlich sicher.


http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=1110899&PERIOD=2#chart
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=181029&PERIOD=1#chart

1
  •  Helenos
17.12.2012  (#17)
Es stimmt, dass Aktien durchaus attraktiv sind, aber man soll sich damit beschäftigen und nicht fix davon ausgehen, dass diese steigen. Ich kaufe Aktien erst nach einer Erholungsphase und nicht bei Tiefstkursen, um bei Tiefstkursen zu kaufen braucht man eher Glück als irgend welche Tabellen und Diagramme. TKA liegt bei mir seit dem Kurs 5,1 im Depot.

1
  •  sensai
  •   Gold-Award
17.12.2012  (#18)
Börse - ich beschäftige mich mit Aktien seit meinem 16ten Lebensjahr

von den Traumjahren mit rund 40% Rendite bin ich mittlerweile weit weg und liege auch nur mehr bei rund 10%.
Es ist mehr wie jedes Sparbuch und da ich es bereits als
Hobby betrachte ein guter Zeitvertreib.
1987, das Jahr mit dem Börsencrash, war mein bestes Jahr.
Rendite im dreistelligem Bereich emoji emoji


1
  •  johro
  •   Gold-Award
17.12.2012  (#19)
hallo - na wenn du mir 9% jährlich fix garantierst, dann gehört alles was du darüber machst dir und ich lege bei dir an emoji
lg
johannes

1
  •  creator
  •   Gold-Award
17.12.2012  (#20)
sorry, johroaber wegen dir lös' ich keinen gewerbeschein und seiere beim dienstgeber, ob er mir das börsespielen mit fremdgeld erlaubt... auch wenn ich da einges verdient hätte, frisast das eh die steuer und die typen vom nun für mich zuständigen finanzamt sind schon bei der arbeitnehmerveranlagung super-mühsam. 3 überprüfungen, 2 berufungen in 4 jahren... herrlich. blöd halt, wenn man selber ahnung hat, weil onkel und freunde steuerberater...
lassen mich ja auch die pensionskasse ned schupfen... geht aber ned nur mir so: http://www.format.at/articles/1143/524/310592/die-wko-fronten-reparatur-pensionsmodells

da hat die politik so unbeschreiblich viel dreck am stecken... und das trifft bei den mitarbeitervorsorgekassen alle arbeitnehmer. aber banken und versicherungen mauern da brav mit...emoji

1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des durchblicker-Partnerprogramms.
Hallo creator, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  johro
  •   Gold-Award
17.12.2012  (#21)
hallo - hi creator, das war auf Sensai bezogen und mit einem smiley....

zitat..
von den Traumjahren mit rund 40% Rendite bin ich mittlerweile weit weg und liege auch nur mehr bei rund 10%.


lg
johannes

1
 1  2 

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next