am ersten blick spielt das in england und ist wurscht - leider ned ganz.
http://www.orf.at/stories/2164465/2164506/
http://www.orf.at/stories/2164465/2164467/
unzähligen kleineren firmen sind rechtswidrig völlig schwachsinnige zinssicherungen (zinsswaps und -caps) verklopft worden, die diese nicht durchschaut haben.
..
Mehr als 90 Prozent der Verkäufe verstießen gegen mindestens eine Regel, einem Großteil der Kunden stehe Schadenersatz zu, hieß es von der FSA
kommt einem ziemlich bekannt vor, wenn man die ogh-judikate der letzten zeit so betrachtet...
das blöde daran: ned nur in england, ned nur kleinen firmen... auch größere taumeln als zombies rum.
die konsequenzen sind erschreckend: die wirtschaft ist auf jahre gelähmt, den dort beschäftigten bleibt nur das spielen auf zeit bis in die pense... wachstum ist da lang ned in sicht. die nächsten zinserhöhungen treiben die zombie-firmen in die insolvenz und die leute verlieren die jobs...
strategie der banken: "einzelfälle" sollen verhandelt werden... sind sicher nur ganz wenige...
was das mit finanzierungen von häslebauern zu tun hat? wie gesagt, die ogh-judikate zu gesetzwidrigen und intransparenten klauseln sind ned wenige und die schwachsinnige werbung vom "übersetzen in menschlich" ist halt als gespräch und für beweismittelzwecke zum krenreiben. da aber die banken jetzt - trotz vorzeitiger bedienung der ezb-hilfen und erfüllung der verzögerten basel3-kriterien immer noch vertriebsziele für zinssicherungen haben, werden die jetzt eben verstärkt angeboten und kunden verunsichert.
Gesamten Text anzeigen