|
|
||
Wenn du auch eine WPWP [Wärmepumpe] für die Heizung hast, häng es dort dazu.
Falls nicht überleg dir eine Solaranlage. Es gibt Solaranlagen mit Puffer, da hast Warmwasser für eine ganze Woche wenn 1 Tag die Sonne gescheint hat (zumindest laut dem Buch Pfusch am Bau). Da braucht man dann auch nicht wirklich viel Strom. |
||
|
||
Hallo chrisidc,
Das wäre eine Überlegung wert. Die Frage ist, ob man das einer 16 Jahre alten Anlage noch zutrauen kann, denn die läuft, Gott sei Dank, noch problemlos. Da ausser der Anschaffung auch baulich einige Veränderungen notwenidg sind, liege ich mit den Kosten wohl noch höher als mit der Anschaffung einer neuen WPWP [Wärmepumpe], womit sich auch hier die Frage stellt, wann sich soetwas amortisiert. vg Urwi |
||
|
||
Hallo Urwi
Deine Situation ist genau das, ws ich bereits in einigen anderen Beiträgen geschrieben habe und dafür belächelt wurde. Man muss sich nämlich sehr genau überlegen, wieviel Geld man "nur" für Warmwasser ausgeben sollte. Deine Angaben sowohl bei der Termischen Solaranlage und auch bei der Warmwasserrwärmepumpe sind ja nicht ganz ohne und ein schöner Patzen Geld. Bei beiden Varianten gibt es ja auch Servicekosten, was vermutlich über die Lebensdauer der Systeme eine Amortisation vollens verhindern dürfte. Vielleicht hast du ja schon über die Anschaffung einer Photovoltaikanlage nachgedacht. Warte mal die heurigen Förderungen des Klimafonds ab. Wenn diese so sind wie letztes Jahr sind, könne die Lösung für dein Problem günstiger werden, als du denkst. Hier also mein Vorschlag, auch wenn andere Forennutzer das nicht so gerne hören. Eine 3 Kwp Kwp [kWpeak, Spitzenleistung] PV Anlage, die du um ca. 5.000.- Euro bekommst. Wenn die Förderungen so wie letztes Jahr sind, bekommst du vom Klien 2.400.- Euro zurück. Damit läge deine Investition bei 2.600.- Euro. Jetzt brauchst du noch einen Boiler mit Heizstab inkl. Zeitschaltuhr, damit der Heizstab möglichst nur arbeitet, wenn die Sonne scheint. So einen Boiler bekommst je nach grösse um 250.- bis 500.- Euro. Aus meiner Sicht würdest du dadurch einige Vorteile haben. 1. In der Anschaffung nicht teurer als andere Systeme. 2. Keine Wartungskosten 3. Überschussstrom kannst auch anders verwenden (Haushalt), oder einspeisen (Energieversorger). Als negativen Punkt würde ich die zu erwartenden höheren Betriebskosten werten. Hier kommt es allerdings sehr stark auf den WW WW [Warmwasser] Verbrauch an. Alles in allem dürften aber die Betriebskosten die Servicekosten und höheren Anschaffungskosten von anderen Systemen nicht übersteigen. |
||
|
||
|
||
lg johannes |
ich würde mir nur einen boiler reinhängen,