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du brauchst dem fassaderer keinen brief schicken, eher dem nachbarn, dass der auch was tut dagegen, weil der ist schuld, der hat das gewerk in auftrag gegeben! |
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eh... aber da ist nicht wirklich was weitergegangen. Ich hab das dann abgekürzt und vorgestern den Fassader angerufen. Er war gestern da und bestätigte natürlich auch, dass der Vollwärmeschutz Schuld ist, daß die Feuchtigkeit nur mehr auf unserer Seite raus kann - er hat aber keine Idee, wo das Wasser herkommt. Den stumpfen Anschluss Wand-Asphalt schloss er nämlich aus (was mein Favorit war, da er dort nix extra abgedichtet hatte).
Ich glaube, wir werden einen Sachverständigen brauchen. Der Fassader meinte auch was von langem Winter, besondere Feuchtigkeit, evtl. Grundwasser, etc, etc. und schlug vor, mal ein Jahr abzuwarten und zu schauen, ob's im nächsten Jahr nochmals so ist - bevor wir jetzt auf Verdacht alles aufreissen (die Wand ist 15M lang). Irgendwie habe ich nun keine Idee mehr, was am gscheitesten ist... Hausmaus |
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wenn der nachbar nix tut, dann schick ihm einen eingeschriebenen brief wo drin steht, dass er binnen einer frist hier wirksame reparaturmaßnahmen einleiten soll.
ggf. mit Rechtsanwalt abklären... |
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es könnte aber auch auf dem Konstruktionsfehler der Garagenwand liegen, oder? Wenn es zwischen dem Fundament und der Wand die Hydroisolation fehlt, kann die Feuchtigkeit nun mehr auf deiner Seite rauskommen. Dafür kann der Nachbar aber nicht.. |
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Ja, möglich ist es natürlich... die Garage stammt von den Vorbesitzern und ist glaub' ich aus den 70ern. Der Fassader hatte gestern die gleiche Idee, wir müssten aber um das zu sehen, den Estrich bis zum Beton abbrechen, was wir dann sein haben lassen.
@alfa2: Ich weiß nicht, ob so ein Schuss vor den Bug g'scheit wäre... wir werden ja die nächsten Jährchen nebeneinander leben und ich möcht' nicht, daß wir uns dann spinnefeind sind. |
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@hausmaus:
ich würde auch nicht streiten wollen mit dem nachbarn, aber wenn nix weitergeht, dann muss halt der nachdruck ein wenig lauter werden, kann ja nicht sein, dass du dich jetzt mit schimmel und feuchtigkeit blagst und ein anderer ist schuld daran... wenn es ein mangel in der konstruktion ist, hätte der nachbar (und der fassader) vorher prüfen müssen ob überhaupt ein wdvs dieser art angebracht werden kann. schimmel hattest du ja vorher definitiv nicht. somit wurde es erst zum mangel als der nachbar das wdvs angebracht hat. |
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Also der Vollwärmeschutz knn sekundär schuld sein an diesem Problem.
Es wird warhsceinlich schon immer Feuchtigkeit in der Wand aufgestiegen sein und konnte wahrscheinlich auch austrocknen. Aufgrund des WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] kann die Feuchtigkeit nur mehr auf der ienen seite austrocken und da wird zuveil vom schönen nass durchwollen und deswegen diese Probleme machen. Die ursache ist aber nach wie vor, aufsteigende feuchtigkeit. und dass diese durch das VWS kommt, wirst du erst beweisen müssen. |
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@stefanp - Wenn ein WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] richtig ausgeführt wird, ist die Wand von innen nach außen immer diffusionsoffen (und dies in beide Richtungen in diesem besonderen Fall - ergo Tauwasserbildung in Dämmebene!). Somit dürfte durch Anbringung eines VWS (wenn technisch richtig gemacht) kein Schaden durch Feuchtigkeit entstehen
ng bautech |
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Kurzer Zwischenbericht, da der Thread hochgeholt wurde. Jetzt, im Sommer, ist die Mauer trocken. Ich hatte im Frühjahr was abplattelte, abgespachtelt und mit Kalkfarbe gestrichen - und es kam wochenlang feucht durch aber irgendwann ca im Juni wurde es dann trochen - wahrscheinlich bis zum nächsten Winter/Frühjahr und dann werden wir das gleiche Problem wieder haben.
@Bautech: Wie macht man's richtig? Die Fassader haben das WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] an meine Garage drangetackert und unten am Boden zw. Asphalt und WDVD stumpf aufstehen lassen (bündig gespachtelt und sonst nix). Ich war alles andere als glücklich damit und meine Vermutung war/ist, daß es die Feuchtigkeit genau hier hochzieht, was der Fassader aber verneinte *händering*. |
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.@bautech
das ist der erste sinnlose Beitrag den ich bisher von dir lese. Wie soll eine WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] Fassade Diffusionsoffen sein? Die Platten saufen sich erst nach einiger Zeit an. Die Fassade ist wie ein Plastiksack. Was drinnen ist ist drinnen, was draussen ist ist draussen. Nach dem gelesenen ist die Wand unten feucht. Beim WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] gibt es keine Entfeuchtung / Ablüftung mehr. Daher steigt alles innen hoch. Höher als zuvor. Dafür ist nicht einmal Hr. Nussbaumer erforderlich. Dass kennen wir schon seit Jahrzehnten. Der Fehler war dem Nachbar zu erlauben die eigene Wand anzugreifen, da diese nicht in Ordnung ist. Der Fassader hat auch nur seine Leistung, vermutlich korrekt, erbracht. |