Wie habt Ihr die Außenbeleuchtung am Haus gemacht? Ich denke an zwei Sorten von Leuchten:
a) Bewegungsmelder und starke Leuchten für den Weg
b) Dämmerungsschalter und sparsame Wandleuchten (LED mit wenig Leistung) rund ums Haus damit es nicht ganz finster ist.
Gerade die Entscheidung für die sparsamen Leuchten ist schwierig. Wichtig ist, daß der Bereich ums Haus ein wenig aufgehellt wird. Welche Leuchten habt Ihr und welche Leuchtmittel setzt Ihr ein? Fotos wären interessant.
meiner erfahrung nach, bringen solche lichter recht wenig, also diese sanften "rundumbeleuchtungen", die nutzt man nur im ersten jahr, dann haben es alle verwandten und bekannten einmal gesehen ;) dann braucht man die eh nicht mehr
lieber beim eingangsbereich und bei der terrasse ein paar ordentliche hin geben, und bei den anderen geld sparen ;)
hallo, wir haben Lampen (mit 15w Energiesparleuchten) und Bewegungsmelder montiert. die gibts in den Bauhäusern zw. 40 und 80.-
ich finds gut weil wennst am abend heimkommst, ist es hell. und auch hinter dem haus habe ich zwei. auch praktisch wenn man noch was holen muss und das licht geht an.
auf der strasse muss man halt damit rechnen, dass man die nicht so fein einstellen kann, dh vielleicht auch angehen wenn ein auto vorbeifährt (was aber auch nicht schlecht ist)
eine generelle Hausbeleuchtung haben wir nicht gemacht, wozu auch? damit die leute das haus bewundern können am abend?
@johro, @jelly - die Grundbeleuchtung des Hauses hat weniger optische Gründe, sondern ich wohne an der Grenze zu einem Scherbenviertel und nebenan ist nachts alles verlassen. Das sind Kleingärten, wo schon hin und wieder eingebrochen wird. Deshalb will ich ein dunkles Haus schon vermeiden bevor der Bewegungsmelder was registriert. Die Nachtlichter, angenommen es sind insgesamt 20 W, kosten rund EUR 10 / Jahr.
.. bts schrieb: sondern ich wohne an der Grenze zu einem Scherbenviertel
keine ahnung was das genau ist hört sich aber nicht gut an. eine Alarmanlage wirst ja eh machen, dann ist das schon mal abgesichert und schreckt auch ab.
dafür könntest auch unterm dachstuhl LED Fluter mit Bewegungsmelder montieren die z.b.: gerade im winter bei dämmerung ordentlich ausleuchten wenn sich da rund herum was tut.
Also ja, Ghetto oder Slum ist das Nachbarviertel jetzt nicht, aber dort stehen große Wohnblöcke von der Gemeinde, was leider auch problematische Menschen anzieht. Die paar Euro für die Beleuchtung ist es uns jedenfalls wert. LED-Fluter unterm Dachstuhl: Die Position wäre fein, aber dort ist keine Wartung möglich, wenn mal was kaputt ist.
Zwecks der Langlebigkeit kann ich dir keine Außenleuchten - mit so diffusem Plastikabdeckungen empfehlen. Die vergilben innerhalb der ersten paare Jahr und zerbröseln irgendwann. Meine Terrassenleuchte ist schon nach drei Jahren zerbröselt, jetzt hängt dort eine vernünftige Leuchte mit mattem Glas. Als Leuchtmittel kann ich dir LEDs empfehlen, da sie weniger Ungeziefer anziehen als die etwas wärmeren ESLs und Glühlampen/Halogenlampen. Meine 2x60W Äquivalent brauchen je rund 4W (gemessen), also 8W. Die 40W Äquivalente saugen sogar nur 2,6W laut Strommessgerät. Das frisst meine alte Stereoanalge im Standby. :) Die LEDs kann ich restlos empfehlen: http://soft-led.at/
wir haben als Aussenbeleuchtung - etliche Solarleuchten von Ikea, schon im dritten Jahr im Einsatz. Die haben Standardakkus, d.h. wenn der Akku schwächelt, kann man ihn austauschen bzw. mit Ladegeräte refreshen.