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vielleicht ist von der Brückensanierung - der Umfahrung Gleisdorf was zu haben. Frag dort einmal nach. |
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Gute Idee, aber muss der nicht erst vorher wieder aufbereitet werden?
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du kannst die baggerunternehmen in der umgebung fragen, meist wird das zeugs auf die deponien gebracht.
oder, du quatscht mit jemanden von der straßenmeisterei ob sie in naher zukunft in der umgebung wo fräsen. für ein kleines körberlgeld bringen sie dir vielleicht was. |
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@gegy - Von der Autobahn / Brückensanierung kriegst Fräsgut - das is ungleichmäßiger und grober als Bruchasphalt (Recycling), das wird noch mal gebrochen und gesiebt...
Wie viel mußt denn einbringen? Das Fräsgut kannst ab Dicken von 30cm Unterbau auch schön gerade hinbringen, alles was drunter is is eher kompliziert... ![]() |
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-bei mir in Leibnitz wird gerade die Autobahn saniert.
Fa. Partl macht die Entsorgung (die haben mir auch den Bruchasphalt (kostenlos) für meine Einfahrt gebracht) http://www.fixrecycling.at/ Wird sich allerdings für Raum Gleisdorf aufgrund der Transportkosten nicht rechnen..... Fragen kostet aber nix ![]() |
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schon komisch..@sensai: Wird Asphalt abgebrochen, muss er für die Wiederverwendung aufwändig aufbereitet werden (Asphalt enthält Bitumen und ist somit als "Sondermüll" einzustufen)....siehe auch BRV-Richtlinie "Verwertung von Ausbauasphalt" http://www.brv.at/service/pg14
. Scheinbar wurde deine Einfahrt als illegale Deponie verwendet. |
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@niceguymarty - Hast schon mal die "aufwändige Aufbereitung", wie Du Sie nennst, gesehen?
Das Fräsgut wird gebrochen und auf einer befestigten Zwischenlagerfläche abgelagert - that´s it im Großen und Ganzen ![]() Des weiteren gibts Asphaltfräsen (die haben Fräsgut als Produkt -> bedingt einer Aufbereitung) und mobile Brechanlagen (die erzeugen beim Abbruch gleich Recyclingmaterial, welches von der BST weg verwendet werden darf...). Welcher Abtrag bei sensai passierte, wissen wir nicht - ich mein mal Zweiter ![]() Aufbereiteterweise darfs dann komischerweise wieder als ungebundene Tragschicht eingebaut werden (obwohl mMn als Unterbau auch Fräsgut brauchbar wäre, denn Asphalt als solches lässt kein Wasser durch, wenns kein Dränasphalt is)... Geldmacherei imho! Und das Fräsgut wird hart wie Beton, wenns frisch (direkt von der Baustelle) eingebracht und verdichtet wird ![]() ng bautech |
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@niceguymarty - Bautech hast richtig beschrieben.
bei mir wird die gerade die A9 total saniert. Das sind ings. rund 45 km Autobahn beidseitig. Eine Baustelle über mehrere Jahre. Die arbeiten dort im Dreischichtbetrieb. Die Asphaltaufbereitung "wandert" mit der Baustelle mit. Bei den Auflagen, die es bei so einer Großbaustelle gibt, ist sicher nichts illegales dabei. Lediglich die Menge, die man als private Häuselbauer für seine Einfahrt braucht, kann man kostengünstig bekommen. Wurde bei mir gleich am zweiten Baustellentag gemacht um eine befestigte Einfahrt zu haben. Und somit auch gleich der ideale Unterbau für die spätere Asphaltdecke. |