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Bundesland? - ohne die Angabe wird eine Antwort eher schwierig sein. Einen Neubau kannst eher kalkulieren als eine Sanierung; wobei mit 220 TS für einen Neubau - da muss wirklich viel Eigenleistung oder eben eine geringe Fläche geplant sein. Abrisskosten darfst auch nicht vergessen. Auf der anderen Seite hast bei Renovierung / Umbau die ziemliche Gewissheit, dass mit Überraschungen zu rechnen ist. Wobei - bei der Sanierung welche da angedacht ist - da bleibt eh fast nix übrig. Imho sollte man das nur machen, wenn die Substanz erhaltenswert ist. An der Förderung würde ich es eher nicht aufhängen - Kriterien werden immer strenger und die Kassen der öffentlichen Hand sind nicht wirklich gefüllt. Förderkriterien sind sehr unterschiedlich; aber würde mal davon ausgehen, dass du alles mit Rechnung belegen musst. Macht es dann mit "unterstützter Eigenleistung" nicht gerade einfacher. |
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Sorry, NÖ!
Die 220t beziehen sich schon auf die genaue Kalkulation (bei der eben nur die Grundmauern mit Keller übrig bleiben). Ich würde nur die Aushöhlarbeiten bzw. Abrissarbeiten selber machen (bis Belagsfertig). "Die Substanz" ist dann eigentlich nur mehr die Mauern, die würden passen (nix feucht). Rechnungen sind kein Problem da eben von Baumeister gemacht. Wie viel müsste eigentlich bei einer Sanierung für eine Förderung vom Gebäude übrig bleiben (hab mal etwas von nur einer tragenden Wand gehört)? DANKE!! |