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wir haben einen Grobplan - entworfen und sind dann mit diesem zu diversen Häuslbauern (FTH, Massiv) gegangen und haben dadurch ein Gefühl für die Preisgestaltung und die Vergleiche bekommen.
Die Feinplanung haben wir dann mit dem beauftragten Unternehmen durchgeführt. |
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Verständnisfragen Nehem an ihr plant Fertig massiv und habt noch keinen Plan.
Besser ist es natürlich, wenn man einen Grundriss und einigermaßen detaillierte Vorstellungen von dem hat, was man will. Würde das einnmal vorher an eurer Stelle machen. Detaillierten Einreichplan braucht man natürlich noch keinen, aber recht konkrete Vorstellungen sind schon gefragt. Sich Gedanken über die eigenen Wünsche / Bedürfnisse machen muss eh sein. Damit kann man bei verschiedenen Anbietern anklopfen. Geht man blank (ohne Plan / Grundriss) zu einem Anbieter, dann kommt (individuell) von denen meist nix / oft Desinteresse - Plan zeichnen die nur gegen Einwurf von Scheinen. Wäre die andere Möglichkeit das zu vereinbaren. Günstig ist das nicht unbedingt. Die Angebote verschiedener Anbieter dann vergleichbar zu bekommen ... keine Sache von heute auf Morgen & den Aufwand nur nicht unterschätzen. Bei jeden Angebot lernst selbst dazu. P.S. Angebote schütteln die Anbieter bei individuell geplanten Häusern nicht aus dem Ärmel - tun eher FTH FTH [Fertigteilhaus] Anbieter mit Kataloghäusern. |
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hallo!
danke für die inputs! also vorstellungen sind schon ziemlich klar, da mir ein fertighaus von einem oberösterreichischen hersteller ziemlich gut gefällt. da gibt es ja dann schon einen grundriss-plan. wenn ich dich also richtig interpretiere, dann sollte eigentlich dieser plan + meine vorstellungen, den ich ja dann hoffentlich beim angebot bekomme, für weitere vergleichsangebote ausreichen (z.b. dieses fertigteilhaus mit massivbau vergleichen). dass der genaue vergleich dann ziemlich zeitaufwändig ist, kann ich mir vorstellen ("der hund liegt im detail begraben"). |
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Yep FTH FTH [Fertigteilhaus] Grundriss mit Eckdaten reicht schon mal als gute Basis. War bei uns ähnlich, wobei das halt mehr Input und Idee für den eigenen Grundriss war. Denkt man genauer drüber nach, dann ist Adaptierungsbedarf da.
Dann noch Eckdaten wie Heizung, Fenster ... und schon kann man anfangen Termine zu machen. Der Rest ist dann sehr langwierig .. |
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Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Das Angebotsvergleichen ist was für Semi-Profis. Der eine Anbieter hat den Sicherungskasten nicht inkludiert aber dafür Holz/Alu-Fenster, der andere "vergisst" die Sockeldämmung hat dafür 2-färbigen Putz inkludirt, der vierte hat nur Grobspachtelung der erste aber malerfertige Spachtelung (zum gleich drübermalen), der nächste hat einen Trockenestrich angeboten, usw.
Ich bin kein Bautechniker deshalb fällt mir oft gar nicht auf was in den Angeboten fehlt (bzw. sind diese meist gar nicht so detailiert sondern verweisen auf die "Standardausstattung"). |
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genau das sehe ich auch als große herausforderung. speziell umso "höher" die ausbaustufe (also z.b. schlüsselfertig), umso größere unterschiede wird es hier zu beachten geben (zwischen den angeboten).
ein freund, der vor kurzen mit dem hausbau gestartet hat, hat sich vom architekten eine ausschreibung für ausführungsleistungen erstellen lassen. das hört sich eigentlich sinnvoll für mich an. in der zwischenzeit hab ich nämlich ohnehin "realisiert", dass es ganz ohne eigenen architekten nicht gehen wird (das fertighaus "von der stange" gibts für mich nicht). naja, wird schon irgendwie passen. haben ja andere auch geschafft und ich hab ja noch zeit zum informieren/vorbereiten... |