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Ruf bei der Hydrologischen Stelle vom Land an, die sind sehr nett und beantworten dir die Frage sicher (fast) korrekt.
Besser noch - mach es per Mail, dann hast es schriftlich. Bezüglich Energiekörbe haben sie mich leider falsch informiert. |
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@Radschi - Ist das mit der Bohrung wirklich ernst gemeint? Und - wenn ja - wie gross ist denn die Dachfläche die Du so entwässern willst?
Gruss HDE |
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@HDE - Dachfläche ca. 240 qm
Mein derzeitiger Sickerschacht geht bei Starkregen immer über, wir haben Lehmboden ca 6m, und darunter auch Konglomerate, d.h. das Wasser versickert fast gar nicht. Der Nachbar hat seinen Schluckbrunnen für die Wärmepumpe auch auf 20m. Die Bohrung hat dann d=150mm mit Kiesfilter LG Harald |
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@chris5020 - Die Bohrfirma wird sich jetzt mal bei der BH erkundigen, mal schaun was da raus kommt, weil das Wasserrecht bezieht sich ja nur auf die Entnahme für die Wärmepumpe, Er holt sich das Wasser aus 30m Tiefe !
LG Harald |
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@Radschi - Ich denke eine Bohrung ist für "Versickerung" nicht geeignet. Ganz einfach weil ein Kiesfilter mit einer Fläche von 180 cm2 und einer Tiefe von 20m in kurzer Zeit verstopft/verschlammt/versintert.
Sind die 240m2 Flachdach? Hast Du schon alle anderen Möglichkeiten durch? Etwa oberflächlich eine Mulde/Biotop als Überlauf/Retention anlegen? Gruss HDE |
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Nein, das Wasserrecht hat nix mit der "Entnahme" zu tun, auch eine Tiefenbohrung oder Energiesäule steht nur in der Erde und entnimmt eventuell Energie.
Du leitest da Wasser eventuell in Grundwasserschichten ein, also auf jeden Fall wasserrechtlich interessant |