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hallo, war bei uns auch so, wir haben dann 2cm XPS mit alukaschierung draufgelegt für die FBH FBH [Fußbodenheizung], da ist dann halt bei dem Rohr das XPS freigelassen worden und mit Klebeband überklebt, damit der Estrich nicht reinläuft. |
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war bei uns 1:1 genau so.
wir haben am Rolljet das Styropor runtergeschnitten (aber nur genau den Steifen damit das Rohr Platz hat) aber die Trägerfolie ganz gelassen. d.h. nach der Verlegung hat man keinen Unterschied erkennen können. lg fruzzy |
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ist der tiefste punkt von diesem Rohr nicht rechts bei der 90° Biegung? (schaut so aus wie wenn das Rohr hier am tiefsten wäre) |
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super, danke für die info. werden das dann auch so machen, dass wir das styropor runterschneiden u. die trägerfolie über dem rohr ganz lassen.
@johro ich glaub das ist eine opt. täuschung da am foto. jedenfalls haben wir vor der schüttung noch bei allen rohren das gefälle überprüft ... |
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Wie weit darf so ein Rohr eigentlich in einen Estrich mit Fussbodenheizung hineinragen, damit der Estrich keinen Schaden davon mimmt bzw. später Risse entstehen? Wir haben insgesamt 15cm Fussbodenaufbau. Ich schätze mal, das wird folgendermaßen aufgeteilt sein, genau weiß ich es noch nicht: 1,5cm Belag 6,5cm Estrich 7cm Trittschall + Dämmung Wenn jetzt ein Rohr aber z.B. 3cm in den Estrich hinenragt, dann ist dieser an der Stelle nur noch ca. 3cm dick. Ab wann muß ich mir sorgen machen? |
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@BK1982 - Du solltest die Ablaufleitung nochmals kontrollieren! Und korrigieren! Ich halte das nicht für eine optische Täuschung!
Zur Erinnerung: Thema Ablauf: Das Gefälle sollte mindestens 2% betragen und eine Anschlussleitung - ohne Lüftung - darf nicht länger als 4m (abgewickelt – also vom Stranganschluss bis zum Waschtischsifon) sein. Ich schätze der Ablauf hat nicht einmal ein halbes Prozent Gefälle. Das läuft einfach – längerfristig – nicht richtig ab! Thema Bodenaufbau: - Der U-Wert beim Boden gegen ungeheizt oder gegen Aussenklima sollte 0.2 nicht unterschreiten. Danach richtet sich die notwendige Dämmstärke. Gegen geheizt verlegt man 20mm TS und 20mm EPS. EPS um eine thermische Trennung zwischen den Räumen zu haben. - Die Trittschalldämmung (meist 20 mm) darf grundsätzlich nicht beschädigt werden. Sonst ist es ja keine „Trittschalldämmung“ mehr. Es gibt aber – für punktuelle Nachbesserungen bei „Notfällen“ (man könnte auch Pfusch sagen) – Trittschallmatten mit 5mm Höhe. - Der Estrich sollte ebenfalls nicht geschwächt werden. Aber auch da gibt es Möglichkeiten. Armierung etwa! Da redest Du am besten mit dem Estrichleger. Der muss ja auch die Garantie übernehmen. In diesem Sinne HDE |
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@helloween: estrich würde ich auf keinen Fall schwächen. Wenn der Rohbau erst aufgestellt wird, dann wäre es in den Bereichen der Nassräume sinnvoll den Betonboden 2-3cm abzusenken. Rede mal mit deiner Baufirma ob dies statisch umsetzbar ist.
Gruß ThinkAbout |