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Durchbruch

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  •  DrWho
31.1. - 16.2.2014
6 Antworten 6
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Hi
Möchte eine Gipskarton Wand in meinem Fertigteilhaus entfernen um ein größeres Zimmer zu erhalten.
Nun meine Frage wie fülle ich am besten den entstandenen Schlitze an der Decke in der Wand und im Boden (dort ist dann ja kein Estrich bzw.Gipskarton ) ohne das es nachher Risse gibt ???

  •  streicher
31.1.2014  (#1)
Kann dir zu deinen Fragen zwar nicht wirklich Tipps geben, aber was zum Überlegen:
Laufen da Wasserleitungen oder Elektroleitungen durch?
Dann solltest auch überlegen wie du diese umlegst.


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  •  cc9966
  •   Gold-Award
1.2.2014  (#2)
kannst...du den bodenaufbau und den deckenaufbau beschreiben? (siehe einreichplan von fh-firma)

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  •  DrWho
1.2.2014  (#3)
Es sind nur Elektro Tel und Steckdosen in der Wand hab alles schon mit meinem Elektriker abgeklärt keine Probleme.Statisch auch keine Probleme Bodenaufbau Kellerdecke Fussbodenheizung Estrich Folie Laminat. Wollte nur wissen wie ich die relativ großen Schlitze im Boden und der Wand/ Decke vorbereite zum verspachtel ohne das alles nachher reißt.

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  •  streicher
1.2.2014  (#4)
Oben sollte meiner Meinung nach kein Problem sein wennst auf beiden Seiten Rigips hast. Einfach Netzen und spachteln. Könntest dir aber auch überlegen ob du vielleicht über diesen Bereich Holz oder irgendwas geben willst?

Unten schätze ich solltest auf beiden Seiten eine Fuge lassen und mit Silikon oder ähnlichen abdichten.

Is aber nur ein Vorschlag, gibt sicher noch andere Meinungen.


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  •  DrWho
14.2.2014  (#5)
Hi, also habe folgendes gemacht, weiss nicht ob ich alles richtig gemacht habe aber so bin ich vorgegangen.Der Abbruch der Wand.Erst mal mit dem Hammer rund um die Steckdosen Rigips weg geschlagen damit verlauf der Kabeln ersichtlich wurde. Rigips mir Elektro Fuchsschwanz entlang der nach oben verlaufenden Holzstützen geschnitten und entfernt. Dämmung entfernt und zweite Seite der Rigips wand. Holzstützen mit Fuchsschwanz oben und unten geschnitten und entfernt. Der Rahmen der Fertigteilwand hatte an der Decke und am Boden einen Holzbalken den ich oben an die quer verlaufenden Balken angeschraubt habe. Um eventuellen Höhenunterschied der beiden Räume zu umgehen Balken dann mit Rigips eingekleidet und verspachtelt. Am Boden gab es ja im Bereich der Wand keinen Estrich also habe ich auch diesen Balken der ja mit Winkel fixiert war liegen gelassen und auf diesen mit Holzlatten einen Aufbau auf Estrichhöhe gemacht und die Seiten mit Dämmschaum gefüllt.
Elektriker hat dann die Kabel entlang des offenen Schlitzes an die Seitenwand verlegt. Leider zog der Estrich an der ehemaligen Wand nach oben also entstand ein Buckel beim neuen Übergang am Boden. Habe den Estrich mit einer Diamant Flex schleiftopf entfernt und somit den schlimmsten Buckel entschärft.(Hust,Hust war das eine staubige Angelegenheit) Fließen Kleber angerührt und über Brett Schaum Konstruktion gegossen und verspachtelt, Netz ein gespachtelt und hoffe nun das den sanften Hügel der tritt Schall schluckt ohne das im Laminat die Fugen auf gehen.
War mein vorgehen so in etwa richtig oder hättet ihr das anders gemacht???



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  •  joski
  •   Gold-Award
16.2.2014  (#6)
was ich nicht genau herauslesen kann, ist der normale Estrich schwimmend - auf Dämmung - und die neue Konstruktion hart - Holz + Holz?
Bei Kunststoffboden vermutlich egal, aber über die Zeit kann ein Buckel entstehen.
Und von eienr Dampfsperre habe ich auch nichts gelesen. Kann aber mit dem Alter des Hauses zusammen hängen.

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