Sockelausführung - wie machen wirs?

Untenstehend seht ihr 2 Bilder unseres Nebengebäudes / Garage







Im oberen Bild seht ihr das geplante Geländeniveau - die Oberkante der Fundamentplatte soll gleich dem Geländeniveau sein.

Momentan sind wir nicht sicher, wie wir die Fassade an dem Gebäude gestalten sollen. Im unteren Bild sieht man auch das Wohnhaus - hier wird der Sockel mit einem Rücksprung ausgeführt, wie in unseren Breiten halt so üblich.

Beim Nebengebäude haben wir sowieso schon einen Stilbruch, da die Fundamentplatte mit dem Gelände gleich ist, während beim Haus die Fundamentplatte höher ist.

D.h. beim Garagentor und bei den Eingangstüren merkt man den Unterschied deutlich, weil der Sockel nicht unter der Tür, sondern "in" der Tür endet.

Beim Haus werden wir am Sockel einen noch nicht ausgesuchten Sockelputz anbringen.

Beim Nebengebäude kenn ich momentan folgende Optionen:

1.) Im Spritzwasserbereich XPS in der selben Stärke wie das EPS-F darüber - sprich: kein Rücksprung beim Sockel und kein Sockelputz sondern nur Fassadenputz (Capatect Carbopor beim Haus, werden wir auch am Nebengebäude nehmen) bis zum Boden runter.

2.) XPS im Sockelbereich ca. 2 cm schwächer als das EPS darüber - Sockelputz unten und Fassadenputz darüber.

So - nach langer Sachverhaltserklärung nun meine Frage:

Hat wer Erfahrungen mit solchen Ausführungen - oder hat jemand noch andere, bessere Ideen?

Bin für jeden Input dankbar!!

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