Hallo,
ich würde gerne mal eure Meinung zu folgendem Thema hören:
Unsere nichttragenden Ziegelwände sind ein paar cm niedriger als die Betondecke. Da oben rein wurde dann Steinwolle gelegt. Diese ist nicht fest drin, wurde einfach nur locker rein gelegt.
Anscheinend ist das dafür gut, dass es später hier keine Risse gibt, wenn die Decke etwas arbeitet.
Habt ihr das auch so gemacht / machen lassen? Oder habt ihr die Fugen einfach mit Mörtel ausgeworfen? Die Wände sind ja nicht so stabil, wenn da oben was frei bleibt. Auch stelle ich mir das beim Lärmschutz nicht so gut vor.
Und müsste die Dämmwolle wenn dann nicht richtig fest drin sein und nicht nur lose hineingelegt?
Eine Wand ist zum Beispiel zwischen Kinder- und Elternschlafzimmer. Ist das dann keine Schallbrücke?
Ich habe einige Trennwände nach den Betondecken hochgezogen, oben wurde der Spalt ausgeschäumt und später mit verputzt. Risse oder Schalbrücke kann ich bis jetzt nicht beobachten.
Also dann mit Bauschaum ausschäumen und nicht mit lose eingelegter Steinwolle.
Die Wolle ist bei uns nicht fest drin, da ist immer noch ein Spalt zwischen Wolle und Betondecke frei.
Dann werd ichs wohl auch ausschäumen, damit das gut dicht ist.
Eine freistehende Wand hab ich jedoch oben zugemörtelt. Die war sowas von instabil. Stand 4 Meter in den Raum hinein und war oben nicht befestigt, nur an einer Wandseite. Bei jedem dagegenlehnen hatte ich Angst, dass das umfällt. Jetzt ist es bombenfest und man kann sogar dagegenrennen, da rührt sich nichts mehr.
auch bei uns gabs schaum... haben wir vorm putz eben mit den ziegeln abgeschnitten und gut wars... wir haben nur eine freistehende wand, die wurde mit betonschalsteinen und eisen gemacht, damit da nix wackelt...
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