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KNV LWP und Erfahrungen oder Fernwärme

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  •  Firken
30.4. - 5.5.2014
15 Antworten 15
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Hallo liebes Forum,

ich bräuchte etwas Rat bei meiner Heizungsauslegung.

Folgende Heizsysteme würden zur Verfügung stehen.

1. KNV Top Split Anlage kosten ca. 12.000,- €
2. Fernwärmeanschluss Anschlusskosten mit Übergabestation ca. 10.000,- €

Folgender Heizwärmebedarf wurde berechnet.

ca. 8000 kW für die Heizung und 1000 kW für Brauchwasser im Jahr.

Die KNV sollte mit ihrer 7,2 kW Auslegung auf eine Arbeitszahl von 3,1 kommen.

Kosten bei der Fernwärme wären, 0,085 € pro KW plus 350 Euro an Grundgebühr!

Hat jemand von euch eine KNV Top Split Anlage im Einsatz und wie Zufrieden seit ihr.
Für wie viele Leute kommt man mit dem Pufferspeicher aus! Angegeben sind ja ca. 150l mit einer Durchflussmenge von 12l / min
Wie sieht es bei dem Puffer mit der Verkalkung aus, bei hartem Wasser?
Wenn ich nach 20 Jahren wieder eine neue Luftwärmepumpe benötige um dem selben Preis, wird sich das wahrscheinlich nicht rechnen.
Fernwärme ist eine Holzanlage.

Danke für eure Hilfe!

  •  Schwedenbombe
30.4.2014  (#1)
ich glaube du vermischt hier Heizlast und Heizwärmebedarf...
und kW mit kwH

Du hast eine Heizlast von 9.000 kW anscheinend

der Preis pro kwH bei Fernwärme beträgt 0,085 €

bei den Anschlusskosten der Fernwärme... würde ich meinen dass vermutlich auf die Laufzeit gerechnet LWP LWP [Luftwärmepumpe] günstiger kommt. Hab es aber nicht gerechnet ;)

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  •  2moose
  •   Gold-Award
30.4.2014  (#2)
wie war das - mit den kWh? emoji

@Firken
Die Solarthermie oder Photovoltaik, die für die WBF in Verbindung mit ner Wärmepumpe vorgeschrieben ist, ist da einkalkuliert? Oder ist das (in Deinem Bundesland) kein Thema?

Fernwärme steht ganzjährig zur Verfügung?

Da die Fernwärme aus ner regenerativen Quelle kommt, ne FW-Übergabestation keine nennenwerten Wartungs- und Reparaturkosten verursacht, zudem lautlos ist und die Stromkosten mit ner LWP LWP [Luftwärmepumpe] bei flächendeckender Einführung von Smart Metering nicht abschätzbar sind bzw. auch nicht, wenn der Strompreis mal an den Index angepasst wird (Marktpreis Strom derzeit am Stand von 2006) ... würde Fernwärme nehmen.

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  •  Firken
30.4.2014  (#3)
Sorry meinte Heizlast mit 9000 kWh pro Jahr.

Nö die Solar oder Photovoltaik ist nicht einkalkuliert, die würde ich aber bei beiden brauchen.

Baue in OOE und komme nur auf Niedriegenergie herunter.

Also ich habe es durchgerechnet und nach 5 Jahren bin ich mit der LWP LWP [Luftwärmepumpe] gleich auf mit den Anschaffungskosten, dann würde ich mir pro Jahr ca. 600 Euro sparen.
Das wären dann in 10 Jahren 6000 Euro.

Nun würde ich mich fragen wie lange die LWP LWP [Luftwärmepumpe] hält und was ich nach 15 Jahren alles tauschen muss. Wenn die gesamte Einheit mit wieder 12000 Euro anschaffungskosten, dann zahlt sichs nicht aus.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
30.4.2014  (#4)
Wie kommst Du auf Euro 600,- Einsparung pro Jahr? - Das wären ja fast die gesamten Heizkosten ...

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  •  dyarne
30.4.2014  (#5)
hallo firken,

da ist nach wie vor der wurm drinnen ... emoji

deine heizlast wird in kw angegeben (gilt für den kältesten wintertag alle paar jahre). multipliziert mit den heizstunden gibt das den heizwärmebedarf in kwh für ein jahr.

hast du jetzt 8000w plus 1000w = 9000w = 9kw heizlast
oder
8000kwh plus 1000kwh wärmebedarf pro jahr ?

im ersteren fall wäre die 7,2kw luft-wp sowieso 3 nummern zu klein.

wenn du einen energieausweis hast gib uns doch die energiekennzahl, deine wohnnutz- oder bruttofläche und die ptot (standortdaten)

ja, einer der prinzipbedingten nachteile ist daß bei einer luft-wp bei ersatz alles neu kommen muß; eine erdwärmequelle ist (theoretisch) unbegrenzt haltbar, die nackte erd-wp einfacher und günstiger.

erdwärme geht bei dir gar nicht?

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  •  Firken
30.4.2014  (#6)
Ok, die 9000 kWh ist mein Heizwärmebedarf im Jahr. Die Heizleistung der LWP LWP [Luftwärmepumpe] sind die 7,2 kW bei A2/W35. Was jetzt die Heizlast ist weiß ich nicht genau.
Bei der Energiekennzahl werden wir auf 44 kWh/m2 kommen.
Wohnfläche sind 178 m2.
Fernwärme ist auch im Sommer verfügbar.
Hoffe ich hab jetzt alles korrekt angegeben.

Erdwärme geht nicht wegen Schotterboden oder eher schlecht.
Tiefenbohrung kommt zu teuer.

Wie anfällig ist so eine Lwp? Gibt es hier keine Erfahrungen bezüglich Service und defekte?

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  •  energie_experte
1.5.2014  (#7)
Nimm die LWP LWP [Luftwärmepumpe]...ausgehend von Deinen 9.000 kWh zahlst Du für die Fernwärme ca. 1.200 Euro / Jahr und mit der Wärmepumpe (Leistungszahl 3) ca. 600 Euro / Jahr. Selbst die Wartungskosten durch Fachfirma kostet nicht so viel wie die Grundgebühr für die Fernwärme.

Was glaubt ihr denn, wie lange die Infrastruktur des Fernwärmenetzes dann bezahlt, wenn diese zu erneuern ist? Und was glaubt ihr, wer die immense Verlustwärme bezahlt, wenn das Wasser auch im Sommer im Kreis gepumpt wird? Speziell am Land, wo die Leitungen um einiges länger sind? Richtig: die Leute die darauf schwören dass die Fernwärme so billig ist.

Ich kenne viele 100 Mieter in einer nö. Grosstadt südwestlich bei Wien wo nur die Grundgebühr in den ersten 3 Jahren nahezu verdoppelt wurde! Selbstredend, dass auch der kWh-Preis nach oben hin "korrigiert" wurde.

Fernwärme funktioniert nur in Ballungsräumen, wo viele Abnehmer auf wenig Fläche kommen. Dadurch ist auch die Leitungslänge relativ kurz und die Verluste sind weniger.

Meine Meinung: Finger weg von der "Fern"wärme.


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  •  energie_experte
2.5.2014  (#8)
Ergänzung zum obige Posting - Deinen Strom- oder Gaslieferanten kannst Du problemlos wechseln um Kosten zu sparen. Aber bei der Fernwärme geht das nicht. Da ist man dem "Lieferanten" auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Da bleibt nur die Kündigung, aber was dann? Womit soll ich dann heizen? Aber daran denken wohl die wenigsten....

So long

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  •  fateish
  •   Gold-Award
2.5.2014  (#9)
hi,

um auf deine eingangsfrage zurückzukommen: ich habe eine KNV greenline split mit 8kw, die im Prospekt angegebene JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4 wird nicht erreicht, liegt (sofern ich das richtig berechnet habe) so bei ca. 3,2.
die anlage ist drinnen nicht zu hören, das aussegerät haben wir optisch-schonend auf das dach des carport verfrachtet. die bedienung ist einfach für den generellen teil und kompliziert für die service-Funktionen (die macht aber normalerweise der installateur).

wir haben die anlage seit September 2012 in betrieb (ausheizen estrich) und haben seither für 3 personen quasi täglich 1x baden, täglich 2-3x kochen, moderatem fernsehen, KWL und einem Gefrierschrank (um die superstromfresser zu nennen) rd. 11.000kwh verbraucht.

wo baust du denn?

lgc

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  •  dyarne
2.5.2014  (#10)

zitat..
Firken schrieb: Was jetzt die Heizlast ist weiß ich nicht genau.

die dürfte nach deinen angaben zum wärmebedarf um plusminus 5-6kw liegen. da würde man eine 6kw erd-wp nehmen; die 7,x kw luft-wp erscheint aber zu klein; die leistung ist hier bei 2° außentemperatur angegeben (arbeitspunkt A2), deine heizlast tritt aber bei -12° bis -18° je nach standort auf, da leistet die luft wp vielleicht die hälfte -> glühender heizstab.

zitat..
Firken schrieb: Erdwärme geht nicht wegen Schotterboden oder eher schlecht...

weiß man das oder glaubt man das? wie ist der grundwasserstand?

bei schotterboden wäre direktverdampfung mit minibohrung ev eine lösung die man anschauen könnte...

zitat..
Firken schrieb: Tiefenbohrung kommt zu teuer...

bei 6kw heizlast könntest um rund € 7000.- dabei sein; eine passende sole-wp kostet ab rund € 7000.-, wie liegt dein anbot für die luft-wp? ...

zitat..
Firken schrieb: Wie anfällig ist so eine Lwp? Gibt es hier keine Erfahrungen bezüglich Service und defekte?

luft-wp sind prinzipiell als maschine aufwändiger und teuer als erd-wp. beide gelten als robust und wartungsfrei, die fehler werden beim einbau gemacht; schlechte hydraulik und falsche dimensionierung führt zu taktem (häufigen starts); die starts gelten als verschleißparameter nummer eins, unter 15-20 starts gelten als problemlos. immer wieder werden anlagen übergeben die 50 starts/d und mehr zeigen; da wird der kompressor bestenfalls ein paar jahre halten.

erdwärmequellen (bohrung, kollektor) sind für zukünftige wp's problemlos weiterverwendbar...

zitat..
2moose schrieb: Wie kommst Du auf Euro 600,- Einsparung pro Jahr?

das würde mich auch interessieren ... emoji


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  •  Firken
2.5.2014  (#11)
Hi, danke schon mal für eure Antworten!

Wir bauen in Oberösterreich im Bezirk Braunau.

Heizlast:
Ja mir kommt das mit der 7,2 kW auch etwas wenig vor. Laut Angebot wird aber hier bis zu -16 Grad eine Zimmertemperatur von 21°C erreicht und im Bad 25°.
Erst unter -16 Grad soll der Heizstab in spiel kommen.
Überprüfen kann ich das leider nicht, bin kein LWP LWP [Luftwärmepumpe] Spezialist.

Schotterboden:
Mir wurde von einigen Vertretern der Wärmepumpen gesagt das der Schotterboden nicht optimal für die Erdwärme mit Flächenkollektor ist.
Das Grundwasser liegt bei uns auf 60 m unten!

Tiefenbohrung:
Mir wurde eine Tiefenbohrung auch Angeboten, die Kosten beliefen sich dabei bei 8000 Euro.
Die KNV Top Split liegt mit Montage und Mwst. bei 13.400,-

600,- Euro Ersparnis:
Mein berechneter Heizwärmebedarf inkl Warmwasser liegt ja bei 9000 kWh.

Berechnung Fernwärme:
9000 * 0,085 = 765 € + Grundgebühr(350) = 1115 € im Jahr.

Berechnung LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit einer Durchschnitts COP von 3,1:

9000 / 3,1 = 2903 kWh * 0,15 € = 435 € im Jahr.

1115 - 435 = 680 €

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  •  sir_rws
3.5.2014  (#12)

zitat..
deine heizlast tritt aber bei -12° bis -18° je nach standort auf, da leistet die luft wp vielleicht die hälfte -> glühender heizstab.

mal ganz ehrlich: Anwie vielen von den 365 Tagen im Jahr hat man -10Grad oder weniger? Sagen wir einmal an 20 Tagen (bei uns in NÖ war Heuer dier Tiefstwert -7... Und das nur an 3-4 Tagen). Wenn an diesen 20 Tagen derHeizstab 3kW zuheilen muss so macht das 1400kW - bzw. 270,- EUR. In wirklich kalten Wintern.

Ausgehend von einer gewünschten Amortisationszeit von großzügigen 15 Jahren müsst die Luft-WPWP [Wärmepumpe] somit um EUR 4.000,- günstiger sein - was sich wohl immer ausgehen wird.

Und arbeitet nicht die Luft-WPWP [Wärmepumpe] im Sommer für die Warmwassererzeugung sogar effizienter als Erdwärme?

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  •  dyarne
3.5.2014  (#13)

zitat..
Firken schrieb: Laut Angebot wird aber hier bis zu -16 Grad eine Zimmertemperatur von 21°C erreicht und im Bad 25°.
Erst unter -16 Grad soll der Heizstab in spiel kommen.

so wird das sicher nicht effizient und zu deiner zufriedenheit funktionieren: 25°C im bad ist eine riesenhürde, die man unterschätzt. wenn du das von deiner fbh verlangst treibt es die gesamte systemtemperatur gewaltig in die höhe - gift für die luft-wp; dazu müßte man die bad fbh speziell planen (extrem enger verlegeabstand) und zusätzliche flächen erschließen (wandheizung) und zusätzlich einen infrarotstrahler o.ä. einsetzen.

die wp hab ich mir angeschaut,
http://www.knv.at/index.php/knv-produkte/produkte-innovationen/luft-wasser-waermepumpen/ausseneinheit-knv-topline-split/knv-ams10-acvm270#1-technische-daten
ist eine modulierende die bei -7° noch erstaunlich viel leistung hat. aber so wie oben geschrieben bivalenzpunkt (das ist derjeneige temperaturwert ab dem die heizlast die leistung der wp übersteigt und der heizstab anspringt) halte ich für völlig unrealistisch solange du kein pasivhaus baust. zur auslegung von luft-wp sieh dir einmal das an...
http://www.energiesparhaus.at/forum/34626
dein installateur soll dir diese auslegung für deine heizung zeigen, da kannst du den bivalenzpunkt schwarz auf weiß sehen. so ein system nur zu schätzen ist fahrlässig (für deine brieftasche) auch wenn es leider oft gemacht wird...

zitat..
Firken schrieb: das der Schotterboden nicht optimal für die Erdwärme mit Flächenkollektor ist.

das ist natürlich richtig. es bedeutet zumindest das mehr fläche erschlossen werden muß.

zitat..
Firken schrieb: eine Tiefenbohrung auch Angeboten, die Kosten beliefen sich dabei bei 8000 Euro.
Die KNV Top Split liegt mit Montage und Mwst. bei 13.400,-

na da bleiben doch gerade 1 bis 2 k€ aufpreis auf die erdwärme mit bohrung übrig? nicht vergessen, die erd-wp wird deutlich kleiner dimensioniert (weil konstante leistung auch bei kalten temperaturen) und ist als gerät selber einfacher und billiger - da spricht doch alles bei dir für tiefenbohrung? jetzt bräuchte man nur noch eine korrekte heizlast ... emoji

was steht in deinem ea?

zitat..
dyarne schrieb: wenn du einen Energieausweis hast gib uns doch die Energiekennzahl, deine wohnnutz- oder bruttofläche und die ptot (standortdaten)



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  •  dyarne
3.5.2014  (#14)
hallo sir,

zitat..
sir_rws schrieb: so macht das 1400kW - bzw. 270,- EUR...

das ist fast die hälfte meines endenergiebedarfs im sanierten 2-familienhaus. und rechne diese kwh einmal hoch wenn in 6 jahren smartgrid kommt und spitzenstrom das 5-fache von niedriglaststrom kostet...

zitat..
sir_rws schrieb: müsst die Luft-WPWP [Wärmepumpe] somit um EUR 4.000,- günstiger sein - was sich wohl immer ausgehen wird.

bei den angeboten aus den schubladen der installateure - ja
bei den technisch ganz einfach möglichen angeboten - nein
habs eh schon mehrfach geschrieben: erd-wp mit grabenkollektor ist ungefähr gleichpreisig machbar wie luft-wp, weil so ein kollektor mit 1 tag eigenleistung um 1-2k€ zu errichten ist - soviel wird die luft-wp immer teurer sein ...
http://www.energiesparhaus.at/forum/34453_2#258326
und da ist noch nicht der unterschied von 1,2 leistungsklassen berücksichtigt ...

zitat..
sir_rws schrieb: Und arbeitet nicht die Luft-WPWP [Wärmepumpe] im Sommer für die Warmwassererzeugung sogar effizienter als Erdwärme?

ja, aber viel nehmen sie sich nicht. der anteil an der wp-arbeit übers jahr ist gering (bei mir 20%), weil heizen immer noch der hauptjob ist. soll eine luft-wp das ww im sommer mit az 5 schaffen, bei mir mit der bohrung komme ich auf az 4,2, ein flachkollektor liegt hier noch besser. und - es handelt sich um niedriglaststrom weil sich die arbeit tageszeitlich verschieben läßt, bsplw wenn die eigene pv läuft. darum bleibt auch kein platz für eine solarthermie - außer aus idealismus und autarkiegedanken...

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  •  2moose
  •   Gold-Award
5.5.2014  (#15)

zitat..
Firken schrieb: Berechnung Fernwärme:
9000 * 0,085 = 765 € + Grundgebühr(350) = 1115 € im Jahr.

Um Euro 350,- hab ich (mit Kleinst-Erdwärmepumpe, jedoch nur 76m² WNFL) Heizung, Warmwasser, Lüftung und passive Kühlung abgedeckt => offenbar haben sich die Fernwärmebetreiber (noch) nicht auf energieeffiziente Häuser eingestellt. Gibts bei dem Betreiber keinen anderen Tarif? Nachdem für die Heizwerkbetreiber die Wärme meist nur ein Abfallprudukt der viel lukrativieren Stromerzeugung ist, wäre es schon krass, wenn der Betreiber mit Wärme Strom macht, damit Du mit Strom wieder Wärme machst. Wirkungsgrad der Kette? Autsch. Mal abseits der Kostendiskussion ...


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