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Nö, wird schon so gemacht... bewehrte Fundamente macht man nur in Ausnahmefällen! Einzig Steckeisen als Anschlussbewehrung kann man evtl vorher setzen, aber auch im Nachhinein einbohren... ng bautech |
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@gawan - einzig die breite von 40cm könnte man hinterfragen. da reichen oft z.b. 25cm auch aus. lg fruzzy |
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@fruzzy - Die Breite passt schon....man soll doch auch ggf. eine Schalung draufstellen können.
lg, |
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@kalki80 - das kann ich aber auch wenn ich mit dem 25er löffel auf 80cm runtergrabe und oben nur die kante 10cm x 45° mit dem spaten absteche. rechne dir mal die betonmenge aus mit breite 25 vs 40. ![]() lg fruzzy |
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40cm Breite ist schon o.k.
Je nach dem wie hoch die Mauer ist, kommt entsprechend Druck drauf. Nämlich von jener Seite, auf der die Erde höher ist. Deshalb wir ein Fundament mit einem sogenannten "Schlapfen" ausgeführt. Also ist die Mauer inkl. Fundament L-förmig. Dadurch drück die Erde nicht nur GEGEN die Mauer sondern auch nach unten auf das Fundament. Dadurch kann die Mauer nicht kippen. Siehe Extrembeispiel hier: http://www.energiesparhaus.at/forum/26342 |
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@goaspeda - diese "schlapfen" wie du es nennst hab ich auch gemacht wo es notwendig ist. (1,6m hohe mauer mit erde hinterfüllt)
aber wenn ich nur z.b. einen 30cm hohe sockel mache brauche ich keine 40cm. und da gawan nicht schreibt wie hoch die "mauer" wird und ob ein seitlicher druck drauf kommt habe ich die 25cm breite ins spiel gebracht. es gibt aber sicher auch fälle wo 40cm notwendig sind. aber halt sicher nicht immer. lg fruzzy |
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Einen schönen guten Tag,
... das mit der "Stützwand" stimmt, sollte es allerdings eine solche sein, würde ich mir das mit der Bewehrung auch überlegen. Die Erde drückt zwar auf den "Schlapfen", allerdings bleibt der Erddruck nach "vorn" erhalten, und es braucht sehr wohl eine Bewehrung die entsprechend verankert gehört. By the way, wenn schon ohne Bewehrung betoniert, dann darfst du dich über "zufällige" Risse nicht wundern, .. |