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Immer wieder spannend zu beobachten - lt. Energie Tirol ist eine Luft WP WP [Wärmepumpe] egal welcher Herkunft für ein Haus mit EKZ 38! ein "no go".
http://www.energie-tirol.at/fileadmin/static/infoblaetter/ET_Infoblatt_Waermepumpe.pdf |
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ergänzung: für österreich wo auslegungstemperaturen von -16° und tiefer vorherrschen ...
![]() http://www.ifea.tugraz.at/hp_old/heizlast/wertetab2.htm du meinst wahrscheinlich die arbeitszahl und somit die effizienz im praktischen betrieb? die leistungszahl ist ein prüfstandswert (vgl dem normverbrauch von autos) und in den herstellerdaten ersichtlich. aber achtung: lwp-hersteller beherrschen das marketing sehr gut; leistung und arbeistzahl wird zumeist für den arbeitspunkt A2 angegeben. das bedeutet außentemperatur plus 2° bei österreichischen wintertemperaturen deutlich im minusbereich geht die leistung und effizienz in die knie; daher darf man eine lwp auch nicht nach 'nennleistung' (eben bei A2) dimensionieren, weil die heizlast bei auslegungstemperatur (typisch -12° bis -18°) anliegt. siehe oben verlinkte tabelle. paßt die info oder hab ich wieder das thema verfehlt? ![]() http://www.energiesparhaus.at/forum/35523_1#268601 |
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Hi, danke für eure Beiträge. Ich habs auch schon verstanden, das eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] nicht gerade das gelbe vom Ei ist, aber meine alternativen sehen eher schlecht aus. Ich hab diesbezüglich auch schon andere Beiträge erstellt, aber da hab ich auch nicht wirklich viel Unterstützung gefunden. Erdwärme mit Flächenkollektor geht nicht, reiner Schotterboden. Tiefenbohrung nicht erlaubt. Kein Grundwasser für Grundwasserwärmepumpe Pellets, Gas oder Öl sind meiner Meinung nach auch keine Alternativen. Das einzige was wir noch hätten, wäre die Fernwärme und da fragt man sich wie lange die noch läuft in diesem Ort. Also, ich bin auf die LWP LWP [Luftwärmepumpe] gekommen, aber ich bin für jede Hilfe und alternative dankbar. |
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Der Verbrauch bei einem Auto... wird ja auch im Durchschnitt gemessen, und nicht bei einer Bergfahrt, bei der andauernd überholt, beschleunigt, gebremst, beschleunigt etc... wird. Genauso sollte man die Heizungsanlage nicht daran messen, wie sie bei -16° C funktioniert, da diese Werte nicht sehr oft erreicht werden, und wenn sie erreicht werden, dann nur für sehr kurze Zeit. Wenn ich von Durschnittstemperaturen ausgehe... und das muss ich ja eigentlich, hat beispielsweise Wien (innere Stadt) im kältesten Monat Jänner eine Durchschnittstemperatur von + 1,2 °C. Die anderen Heizmonate haben:
Okt. 11,6 Nov. 5,5 Dez. 2,4 Feb. 2,9 Mär. 6,4... Also wenn die Arbeitszahl bei Außentemperatur 2 angegeben wird, ist das nicht unbedingt an den Haaren herbeigezogen. Für Tirol (Innsbruck: Okt. 9,4 Nov. 3,3 Dez. -0,3 Jän. -0,9 Feb. 0,9 Mär. 5,2 Natürlich sind andere Heizungsanlagen effektiver... aber meist auch um einiges teurer in der Anschaffung, vor allem dann, wenn ich die Finanzierungskosten usw. aufrechne. |
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Hallo lize, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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@Firken - Was hast Du gegen Pellets. Holz steht vor der Tür und Herr Putin kann den Preis nicht erhöhen oder die Lieferung einstellen. ☹
Gruss HDE |
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...es ist nicht so einfach. :( - Mein Vorschlag, mach dir eine Checkliste. Mit dieser Liste kannst zu den jeweiligen Anbietern gehen und vergleichen.
1. Schritt: Die Fragen lauten: Was will man, was braucht man und was möchte (kann) man zahlen? 2. Schritt: Für welche Anwendung: Heizung, Warmwasser oder Kombination Wie groß (Fläche)? Temperatur / Raumregelung? Anschluss im Haus wo? Verlauf, Verteilung, Entlüftung? Pufferspeicher usw. Welche Heizungs(bau-)art: Heizkörper, Wandheizung, Fußbodenheizung usw. Welche Energieträger (-quelle): Erde, Wasser, Luft, Sonne oder Kombination Wie groß soll das Budget sein? xxx EUR Kostenaufstellung: - Investitionskosten (Baukosten) - Wartungskosten - Stromkosten - sonstige Kosten (ev. Nachrüstkosten) - Förderungen 3. Schritt: Die billigste Lösung ist ein Luftkollektor am Haus- oder Garagendach nur für Warmwasser. Keine Wärmepumpe -> keine Stromkosten Aber wirtschaftlich nur in Südeuropa (Italien, Griechenland, Spanien), da viel Sonnentage im Jahr. LWP NT: unwirtschaftlich im Winter (zu kalt) Lärm (wobei diese sind immer leiser geworden, aber ein Ärger mit dem Nachbarn kann ein Streitpunkt sein) Eisspeicherheizung: http://www.heizungsfinder.de/waermepumpe/eisspeicher usw. derzeit gibt's auf dem Markt sehr viele Anbieter und sehr viele Möglichkeiten. Informiere dich in der Nähe, wie die anderen Häusl-Neubauer es gemacht haben? |
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hallo firken - ich habe seit 3 jahren eine wärmepumpe lw, und meine gesamtenergiekosten von ca.4000 euronen auf ca. 1500 gesenkt😊😊😊. um dir tipps zu geben, braucht man hausdaten.
fussbodenheizung, wärmeschutz, energiekennzahl..... bei mir haben die installateure angebote gemacht ohne sich wirklich auszukennen. sicher aber ist, wenn keine fussbodenheizung dann auch keine wp. |
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Wir haben uns für eine KNV Grenline (anstelle Topline) entschieden.
VT: Minus 10 db |
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Hi @all,
@eggerhau: Ich hab nix gegen Pellets nur das sie zum Heizen auch nicht mehr billig sind. Zu meinen Hausdaten: Wir haben 176 m² Wohnfläche, es ist/wird ein Neubau mit Fußbodenheizung. EKZ 38,9 Gebaut wir in Oberösterreich. Bei KNV hab ich auch dem Installateur gesagt er sollte mir bitte ein Angebot für die Greenline mit dem neuen Silentium Verdampfer anbieten. Geworden ist es dann die 2040 iger. Vielleicht steht die bei Ihm noch im Lager herum. k.a. Ich habe mich nun eh für die Vaillant entschieden, da sie mit der Soleverbindung doch einige Vorteile hat. Aufstellungsort wurde von einem Techniker von Vaillant ermittelt. Ich lass mich mal überraschen. |
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![]() http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/168918/Niedertemperatur-Heizkoerper-Waermepumpe-ohne-Puffer- |
sicher aber ist daß das nicht so ist ...