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Nachdem die Katze wohl ein Problem mit - Türschnallen und dem Aufdrücken selbstschließender Türen hat, müsstest Du das Automatisieren ... z.B. http://www.hoermann.at/industrietore/feuerschutz-schiebetore/ Geht aber auch billiger, mit ner Brandschutzklappe ... die muss wegen der teilenden Klappe halt doppelt do groß wie die Katze sein. http://www.trox.at/at/products/fire_smoke_protection/fire_dampers/fk/index.html Oder Du kannst die Behörde davon überzeugen, dass eine Brandschutzmanschette hier ausreichend Schutz bieten würde. Du musst Dich dann nur noch um den Stopp der Zugluft kümmern. http://www.airfiretech.at/Sanitaer_Produkte.html Würde aber die Brandschutzklappe bevorzugen weil sich diese mit einem Motor ausrüsten lässt, um den Zugang (evtl. kombiniert mit Transponderchip an/in der Katze) bzw. die Zugluft gezielt zu stoppen. Du darfst der Behörde nur sich sagen, dass da ne Katz durchmarschiert ... die würde nämlich das zuverlässige Schließen der Klappe verhindern ... wenn se bei Auslösung grad flüchten will/drinsteckt. Daher bei einer eventuellen Abnahme die als Schleusenbelüftung deklarierte Klappe mit Gittern versehen und diese erst später abnehmen. |
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Guten Morgen zusammen!
Möglicherweise wäre es eine Möglichkeit mal hier www.petwalk.at nachzufragen, welche Eigenschaften deren Produkt in Bezug auf Brandschutz aufweist. Wir haben uns für dieses Produkt entschieden und sind bis jetzt eigentlich sehr zufrieden damit. Allerdings standen bei uns brandschutztechnische Belange nicht im Fokus. |
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Ich verbaue ebenfalls die Türe von petwalk. Bzgl. Brandschutz schaut es da, glaube ich, schlecht aus. Aber wie docta sagt, nachfragen kann man da ja einmal. |
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