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servitute - ? mögl.w. ist das fahrrecht am öff.gut von den Nachbarn bereits ersessen ? |
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1. Vielleicht Ersitzung der Servitut am ehem. öffentlichen Gut (Achtung: beim öffentlichen Gut 40 Jahre Ersitzungszeit)
2. Ohne Unterschrift der Nachbarn wirst du die Dienstbarkeit nicht ins Grundbuch einverleiben lassen können. 3. Verstehe ich das Problem nicht ganz, da das Interesse an der Erweiterung der Dienstbarkeit ja nur bei den nördlich gelegenen Grundstücken liegt. Oder übersehe ich was? 4. Warum spielt ihr die Eintragung nicht über/mit Gemeinde? Wenn die schon Interesse hat das öffentliche Gut loszuwerden, könnte der Bürgermeister auch die Beteiligten einladen und die Sache erklären?! lg woo |
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Danke für die Tipps. Punk 4 ist sicherlich eine gute Idee. Das Problem ist dass sich die nördlichen Nachbarn gegen alles sperren was das Projekt ermöglicht und alles tun, um es zu verhindern. Da die Gemeinde sehr am Kalmieren der Situation in dieser Siedlung interessiert ist wäre Punkt 4 wirklich eine gute Lösungsmöglichkeit. |
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und du willst da wirklich hin? |
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Gute Frage, und die AW ist ja. 1.) sind das "Wochenendler" und 2.) ist der Rest der Siedlung bzw. des Dorfes uns wohl gesonnen bzw. sind wir mittlerweile mit einigen gut befreundet. Dass die paar Nachbarn querulieren war schon immer so seit sie dort wohnen (ca. 12 Jahre) und war von vorn herein klar. Pensionisten, die nix zu tun haben, besorgen sich halt "Arbeit". Außerdem sind das gerade mal 3 Nachbarn, die nur die Hälfte der Zeit (wenn überhaupt) dort wohnen und die eh keinen Anschluss mit dem Rest des Dorfes suchen, versus der ganze Rest der Siedlung und des Dorfes. Das Grundproblem ist wohl dass sich die Gemeinde ein wenig patschert anstellt und sobald einer Unruhe verursacht wird relativ rasch nachgegeben oder zumindest der Panik-Mode aktiviert und versucht, die Wogen zu glätten statt bei gewissen Dingen Grenzen zu ziehen. |
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Dann würde ich bei der Gemeinde deponieren, dass du das öffentliche Gut nur übernimmst, wenn vorher die Servituten geregelt sind.
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? was wird denn hier eigentlich so galant "..öffentliches gut übernehmen.." genannt ? Schenkung ? wieviel ? |
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Nein, keine Schenkung, €500,- (also eh noch unter den €2.000,- unter denen eine einfache Übernahme möglich ist). |
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also: ? durch bagatell-Formalakt versuchsweise-verdeckte Schenkung öffentlichen gutes (? andere Analysen ?)? |
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Die Gemeinde will vor allem vermeiden, dass sie eine Böschungsbefestigung in der Höhe von 50-100k Euro errichten lassen muss, die ich als privater nicht machen muss (Privatgrund vs. frei zugängliches und befahrbares öffentliches Gut). Da von "Schenkung" zu sprechen ist ein wenig, naja, provokativ. |
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naja,najo,nonanet: und die 5 ( siehe oben ) marschieren dann durch lebensgefährlich-böschungsunbefestigten Hohlweg, odrrr wa ? |
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Hm, schwierig auf so einen Schwachsinn sinnvoll zu antworten. |
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schade, dass der fall ( hat doch was ) anscheinend niemand weiter interessiert. |