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Altbau Elektroinstallationen erneuern

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  •  Jiu
7.11. - 21.12.2014
19 Antworten 19
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Hallo an Alle!

Hoffe uns kann wer folgende Fragen beantworten.

Wir sind grad beim Renovieren einer 100qm Wohnung. Das Haus wurde 1973 gebaut.
Was muss bei der Elektronik erneuert werden?
Wie lange dauert das? (1 Tag, 1 Woche, 2 Wochen???)
Wieviel wird das ungefähr Kosten?

Danke für die Antworten!

  •  rainer1977
  •   Silber-Award
8.11.2014  (#1)

zitat..
Jiu schrieb: Hoffe uns kann wer folgende Fragen beantworten.


Mit deinen Angaben definitiv nicht. Keiner weiß was du machen willst/musst.


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  •  gebaum
  •   Bronze-Award
8.11.2014  (#2)
elektrosanierung - generell ist das schwer zu sagen. Kabel sind ab dem Datum wahrscheinlich nicht zu erneuern,die ganz alten haben noch Stoffisolierung! Wahrscheinlich hast du noch Schmelzsicherungen,Keine Automaten, im Verteiler die würde ich erneuern! ebenso den FI schalter .Das ganze Spiel dauert ca einen halben Tag,Preis ca 100 Euro,wenn der Elektriker im Haus ist kannst du Ihn zu einer Erdungsmessung befragen,ist im Falle des Falles positiv für die Versicherung!
Reden mit dem Elekrtiker was er davon hält ist immer gut!
gerald

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Hallo gebaum, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  AnTeMa
8.11.2014  (#3)
Ellektroerneuerung - Mit Elektronik meinst du wohl die Elektrik, da ja in den 70 ern noch kein Übermaß an Elektronik verbaut wurde.
Du mußt genau sagen was du willst -
wäre sonst so als ob du eine KFZ- Werkstatt anrufst und sagst du hast einen älteren Wagen und was kostet die Reparatur.
Und dann evt ein Bild vom Zählerkasten machen (geöffnetemoji )
Willst du Sicherungen, etc erneuern
Oder Lichtschalter, Steckdosen usw
Oder alle vorhandenen Leitungen
Oder zusätzliche Steckdosen entsprechend heutigem Standard?
Dann am besten angeben wieviel Räume und ggf Anzahl Steckdosen
Dann ob Billigmodell aus dem Baumarkt oder hochwertiges Markenprodukt
Mit den Angaben würden wohl eher zuverlässige Schätzungen kommen.
Andreas Teich



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  •  KTT2010
  •   Bronze-Award
9.11.2014  (#4)
2 Leiter Installation vorhanden? - Wenn bei dir noch eine 2 Leiter Installation mit Nullung vorhanden ist muss dieses auf eine 3 Leiter Installation durch Einziehen eines gelbgrüne Schutzleiters aufgerüstet werden.
Da meist nicht überall Rohre verlegt sind (z.B. zu den Lampen) bzw. die vorhandenen Installationsrohre oft zu wenig Platz für einen zusätzlichen Leiter bieten ist das mit aufwendigen Stemmarbeiten verbunden.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
9.11.2014  (#5)

zitat..
Jiu schrieb: Was muss bei der Elektronik erneuert werden?

Wenn Du nichts veränderst, muss gar nicht gemacht werden. Bei einer 40 Jahre alten Installation wirst Du aber wohl Veränderungen durchführen wollen ... wenn diese Veränderungen "erheblich" sind, also z.B. zusätzliche Stromkreise, wird der Bestandsschutz aufgehoben und die elektrische Anlage muss auf den heutigen Stand gebracht werden. Dazu gehört auch die die Betriebserde, diese muss auch den Bestimmungen entsprechen. Das kann demnach auch Auswirkungen auf den Hausanschluss haben.
=> wie schon geschrieben wurde, überleg Dir zuerst, wo Du etwas verändern willst und wo Großverbraucher wie Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner stehen sollen. Mit dieser Skizze und einem vor-Ort-Besuch kann Dir ein Elektriker Deines Vertrauens ein Angebot machen.
Rechne mal mit deutlich mehr als 1 Woche ... wenn alte Leitungen entfernt werden müssen, neue gestemmt, Rohre eingegipst, verputzt (Maurer), Drähte eingezogen, angeschlossen und geprüft werden soll.

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  •  Jiu
9.11.2014  (#6)
Vielen Danke für die guten Tipps und Ratschläge! - Es sind fast überall nur 2 Drähte in den Rohren, also müssen wir, wenn ich alles richtig verstanden habe, noch einen 3. Draht einziehen.
2014/20141109389339.JPG Die Rohre sind, soviel wir gesehen haben, groß genug um noch einen 3. Draht einzuziehen. Bei den Lampen haben wir allerdings nicht geschaut.
Kann man das als Laie auch selber machen?

Der Sicherungskasten ist noch ein älteres Modell mit Schmelzsicherungen (siehe Foto)
2014/201411092529.JPG . FI Schalter ist keiner vorhanden.

Wir haben 1 Bad, 1 WC, 1 Schlafzimmer, 2 Kinderzimmer, 1 Wohnküche, 1 Wohnzimmer und 1 Flur.
Wir wollen statt vorhandene Einzelsteckdosen z.B. 3 er machen.
2014/20141109120510.JPG
Die Steckdosen selber, Lichtschalter usw. möchten wir alle erneuern. (Berker oder Gira?!?)
Eventuell möchten wir zusätzlich 3 ganz neue Steckdosen, wo noch gar keine sind. Stemmen könnten wir selber.
Ausserdem wäre 1 Lampenanschluss zu versetzten.
Wir werden morgen telefonieren, dass wir möglichst bald einen Elektriker vor Ort haben. Wäre trotzdem sehr dankbar, wenn wir schon ungefähr einen Plan davon hätten, was das Kosten wird und wieviel Zeit wir dafür brauchen werden?
Was können wir als Laie selber machen und wofür brauchen wir sicher einen Fachmann?

Vielen Dank für die Antworten!



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  •  2moose
  •   Gold-Award
10.11.2014  (#7)
Tätigkeiten, die man sinnvoll selber machen kann, sind jene, die zeitaufwändig sind und wenig Gefahrenpotential haben ... im Wesentlichen das Stemmen.
PE nachziehen geht beim Elektriker schnell aber es besteht die Gefahr, dass man dabei die vorhandenen Drähte beschädigt ... besonders, wenn die schon 40 Jahre drin liegen. Da die Elektroinstallation in solchen Objekten recht spärlich ist und Eure Wünsche nicht zu umfangreich sind, werden auch die Kosten relativ überschaubar sein. Relativ, wohlgemerkt.
Ich hab Berker K1 im Haus ... ob Berker oder Gira ist reine Geschmachssache.

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  •  fuzman
19.11.2014  (#8)
Material für standard wirst bei 4500-6000 euro liegen.....vom elektriker offiziell gemacht würd ich mit ca 12-14000 rechnen sofern die zuleitung ok ist. Ohne sat,telefon und internet. Ist nix weltbewegendes aber arbeitszeit kommt aufs gleiche wie bei ner neubauinstallation wenn ich das so sehe.

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  •  AnTeMa
20.11.2014  (#9)
Elektromaterial - Offiziell müßte das natürlich eine Elektrofirma machen.

Zumindest den Verteilerkasten würde ich vergeben- den ganzen Rest kann man problemlos selber machen, wenn du keine komplizierteren Steuerungen/Schaltungen verwenden willst.

Für einen Verteilerkasten wie du ihn hast habe ich gerade ein Angebot einer Firma gesehen, das lag bei ca 2000,-€.

Die Lampenleitungen kannst du 2-adrig lassen, wenn du Kunststoff-Fassungen verwendest, die ohnehin nicht geerdet werden können.
Wenn du die Dosen selber setzen kannst wäre schon viel an Arbeitszeit gespart.Einzelne Adern einziehen und die Schalter/Dosen anklemmen etc geht alles komplett selber, wenn man etwas Anleitung bekommt.
Ich habe auch meine kompletten Werkstätten inkl 380 V Maschinen selber installiert und nachher vom E-Werk oder Installateur abnehmen lassen wenn es nötig war.So hat es erheblich weniger gekostet und genau die Bedürfnisse erfüllt.
Es ist vielleicht günstiger, diese Arbeit vor dem Zählerkasten zu machen, damit der Elektriker dich nicht dazu drängt gleich alles machen zu wollen.

Es wäre hilfreich, wenn du die Anzahl aller Geräte aufschreibst,
also Anzahl:
- Einfach-,
- Doppel-,
- Dreifachsteckdosen,
- Ausschalter Licht,
- Wechselschalter (wenn von 2 Seiten an und ausgeschaltet
werden kann)
- Kombination Lichtschalter mit Steckdose und auch ob etwas
senkrecht verlegt werden soll.
- Lichtschalter mit Kontrolleuchte? ( also Lämpchen im
Schalter, wenn Licht an ist oder als Dauerleuchte im
Dunklen.

Material würde ich nicht im Baumarkt kaufen, im Verhältnis zur Qualität zu teuer und keine Auswahl.

Ich bin nur ca 70 km von dir entfernt. Du kannst mich gerne anrufen-ich bin im Tel-Buch-zumindest Tipps geben ist kein Problem, alles zu schreiben ist zu langwierig und schnell wird etwas vergessen.

Andreas Teich


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Hallo Jiu,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Altbau Elektroinstallationen erneuern

  •  mosche
26.11.2014  (#10)
Wir haben ALLES neu gemacht und das haus war bj76. Man weiß ja nicht wie die damals gewerkt haben. Würde es empfehlen, so teuer is das elektrozeug nicht.

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  •  Jozo1
27.11.2014  (#11)

zitat..
mosche schrieb: Wir haben ALLES neu gemacht und das haus war bj76. Man weiß ja nicht wie die damals gewerkt haben. Würde es empfehlen, so teuer is das elektrozeug nicht.


würd ich auch so machen

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  •  Claud
  •   Gold-Award
27.11.2014  (#12)

zitat..
Die Lampenleitungen kannst du 2-adrig lassen, wenn du Kunststoff-Fassungen verwendest, die ohnehin nicht geerdet werden können.


... Kein Fachmann oder?

Richtig ist: beim Strom den Fachmann fragen!
Nur wenn du die el. Anlage so betreibst wie sie in den 70ern ausgelegt wurde musst du nichts ändern.
Das würde aber den gebrauch moderner Geräte ausschließen. So entspricht zB dein FI mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht dem Stand der Technik und wäre schlichtweg falsch um eine moderne Waschmaschine oder Schaltnetzteil zu betreiben (jedes Handy wird heute so geladen)

Tip:
Elektriker beauftragen die Anlage auf den Stand der Technik zu bringen und mit Eigenleistung den Invest gering halten. ...

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  •  AnTeMa
27.11.2014  (#13)
Elektroinst. - Coud@
Wieso kein Fachmann wenn man 2adrige Leitungen als Lampenanschlußkabel weiterverwendet ?
Wo soll ich denn den Schutzleiter anschließen bei einer Lampenfassung ohne Schutzleiterklemme?
Nur in dem Fall 2-adrig.

Ich lerne ja immer gerne dazu...
Daß FI höchstwahrscheinlich nicht mehr den heutigen Spezifikationen entspricht ist sicher klar.
Andreas Teich


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  •  Pirni
19.12.2014  (#14)
1) Alles
2) ca. 80-100 Partiestunden (ohne verputz)
3) ca. 12-14k (vom Fachmann), mit viel Eigenmeistung kommst evt. Mit 5k aus.

Herumbasteln, Drähte nachziehen etc. bringt bei der Anlage nix mehr.

Die Idee mit 2 Drähten und Kunststofffassung finde ich äusserst "originell", nicht jedoch empfehlenswert und zudem nicht zulässig!



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  •  AnTeMa
21.12.2014  (#15)
Kunststofffassungen mit 2 Adern anschließen - Mittlerweile sind doch sehr viele Lampenfassungen aus Kunststoff, die gar keine Erdungsklemme mehr haben.
Warum sollte man sich denn dabei die Mühe machen eine Erdung einzuziehen?
Wenns rein paßt würde ich das natürlich immer machen, schon für den Fall, daß doch einmal eine Metallfassung verwendet wird.

Falls das Erdungskabel aber nicht ins Leerrohr paßt und die Decke nicht aufgeschlitzt werden soll, würde ich mich doch eher auf die Verwendung von erdungsfreien Kunststofffassungen beschränken.

Oder kann mir jemand sagen was aus sicherheitstechnischen Gründen dagegen spricht?
Oder welche Norm das verbietet ?
(Normen müssen ja auch nicht in jedem Fall sinnvoll sein)

Andreas Teich


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  •  2moose
  •   Gold-Award
21.12.2014  (#16)
Mir is es beim googeln auch schon untergekommen, dass bei Lampenauslässen ein Schutzleiter vorhanden sein muss. Da Lampen oft von Laien montiert werden, ist denen nicht zuzumuten, dass die wissen, ob se eine Leuchte mit oder ohne Schutzleiteraschluss kaufen müssen bzw. dass se eine gekaufte Leuchte mit Schutzleiteranschluss gar nicht montieren dürfen. Da braucht es meine Norm dazu.
Das wär wie ein Auto mit nur einem Gurt auf der Rückbank zu kaufen weil man beabsichtigt, eh nur zu dritt zu fahren.

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  •  AnTeMa
21.12.2014  (#17)
Erdung für Lampen - 2moose@
Ist ja alles richtig- und wenns möglich ist bin ich ja auch dafür alles weitestgehend nach Norm und den anerkannten Fachregeln zu machen, gerade wenn es bei Abweichungen davon zu Gefährdungen kommen kann !
Theoretisch darf ja selbst eine Lampe nur vom Elektromeisterbetrieb angeschlossen werden.

Und bei den früher verwendeten anderen Farben für N, L und Schutzleiter kann der nicht meßgerätausgestattete Laie eh Fehler machen und dann womöglich den Schutzleiter mit dem stromführenden Kabel verwechseln-
Dann wirds noch schlimmer als ganz ohne Erdung.

Aber wir gehen eh davon aus, daß sich jeder der etwas installiert damit auskennt.

Dabei besteht wohl ohnehin das Problem, daß ein Elektrobetrieb selbst bei einer kleinen Änderung für das Gesamte haftet,
führt aber etwas weg von der ursprünglichen Frage.

Ich versuchte nur möglichst kostengünstig ohne aufwendige Stemmarbeiten die Möglichkeit der Lampeninstallation zu erklären, vielleicht sollte trotzdem immer auf die fachlich ganz einwandfreie Ausführung hingewiesen werden.

Fehler bei falscher Ausführung kommen leider immer vor und leider auch bei Elektrikern.
-ich war mal in einem Altbau, wo der Elektriker das 230 V Stromsystem durch falsches Verklemmen im Zählerkasten unter 380 V gesetzt hat.

Da brannte die schwache Glühbirne wie ein 500 W Baustrahler- allerdings nur kurz und atomisierte sich dann selbst und der Küchenmixer lief wie ein Hochgeschwindigkeitsaggregat- aber auch nur einen Moment-also NICHT AUSPROBIEREN!emoji
Andreas Teich


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  •  kalki80
  •   Gold-Award
21.12.2014  (#18)
.Den Schutzleiter mit einzuziehen ist einfach ein MUSS. Abseits von jeder Norm, wäre es fahrlässig nicht "state of the art" nachzurüsten, wenn man schon anfängt herum zu stemmen!
Wer sagt denn dass Leute beim Lampenkauf darauf achten, ob der Schutzleiter vorhanden ist od. nicht? Weiters zeigt ein Bild oben, dass diese 2 Leiter Verdrahtung in eine Dose geht die höchstwahrscheinlich für Steckdosen verwendet wird --> hier würde ich nie auf den Schutzleiter verzichten! Bzw. wirst bei einer Vermietung nie die elektr. Abnahme durch einen Elektriker bekommen!!
@antema: Was Sie in Ihrer Werkstätte machen ist Ihre Sache, aber im Wohnraum Strominstallationen nicht auf den aktuellen Stand zu bringen, wenn sowieso alle Räume angegriffen werden (siehe Auflistung des TE) ist "Schmarrn"!

lg,

EDIT:

zitat..
Aber wir gehen eh davon aus, daß sich jeder der etwas installiert damit auskennt.


....wenn man sich auskennt fragt man nicht nach!...ganz ehrlich der TE zeigt nicht wirklich Fachwissen...ihm daher einen Schutzleiter (sei es wirklich nur für einen Lampenauslass) auszureden ist ein Fehler!

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
21.12.2014  (#19)

zitat..
AnTeMa schrieb: ...und der Küchenmixer lief wie ein Hochgeschwindigkeitsaggregat...

emoji emoji emoji
ich hab das umgekehrte problem, daß der mixer selbst auf kleinster stufe zu hoch dreht - was bei manchen dingen zu erhöhtem reinigungsaufwand führt...

ich hab da mit meiner garagenbeleuchtung einmal einen interessanten bock geschoßen: serienschaltung, 2 gruppen an leuchtstoffröhren, zum flimmerausgleich jede röhre an verschieden phasen angeschlossen, dafür den nulleiter geschalten. der effekt war daß sich die leuchtstoffröhren nicht auschschalten ließen, nur 'dimmen'.

soviel übrigens zum thema leuchtstoffröhren kann man nicht dimmen ... emoji

die lösung war daß es bei ausgeschaltenem nulleiter zu einer reihenschaltung zweier balken zwischen 400V kam; daher das gedimmte leuchten, weil jeder balken auf 200V statt 230V lag...

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