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Ja, so wäre der ideale Ablauf. |
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UV Licht Schaum - Schädigt das UV Licht den Schaum nicht, wenn dieser mehrere Monate ungeschützt der Sonne ausgeliefert ist? |
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ja macht er, darum den überflüssigen schaum momentan nicht wegschneiden, sondern erst kurz vorm dichtband kleben! |
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super, danke für die schnellen infos! |
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Dichtband außen selber kleben - Hallo, gibts wo eine "Anleitung" bzw. eine Hilfestellung? Ich möcht außen das Dichtband selber kleben.. rundum muss wahrscheinlich wieder ein glattstrich sein oder? oder macht die der fassader im Zuge der Fassadenplatten? Er hätte gemeint er würd das mitmachen.. danke, lg |
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Wenn du den Glattstrich in der Fensterlaibung machst kanst ihn gleich auf der Aussenseite machen. Ich hab gehört das der Schaum auch nur eine gewisse Zeit frei sein darf! |
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Wozu muss denn aussen eigentlich noch ein Dichtband drauf, wenn dann noch Dämmung und Spachtelung drüber kommt?
Der Fassadenbauer klebt ja noch Putzanschlussprofile ans Fenster. Luftdichte Ebene ist ja das innere Dichtband??? |
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Außen Dichtband ist nicht zwingend erforderlich - Wenn wir von der Fensterfuge sprechen
- Die äußere Ebene der Fensterfuge muss schlag-regendicht ausgeführt werden das ist was die ÖNorm erfordert. Mit welchem Material dies ausgeführt wird, ist nirgendwo und in keiner Norm definiert. Es muss ein Material dafür verwendet werden, das dafür geprüft ist. (Schaum, Dichtstoff, Dichtband.. ) Es gibt z.B. einen ÖNorm geprüften schlag-regendichten Weichzellschaum - übernimmt gleichzeitig die Funktion der mittlere (wärmedämmende) und äußere Ebene. In so einem Fall ist kein Dichtband außen mehr notwendig (und das hält vor jedem Gericht). Der "normale" Schaum würde die Funktion der Schlagregendichtigkeit nicht erfüllen, dieser ist nur für die mittlere Ebene da. |
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ja aber über diese fuge setzt doch der fassader seine putzleiste oder? auch die styroporplatten müssten ein stück in den fensterrahmen gehen, oder seh ich das falsch? |
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das ist die Krux an der Sache. Im Fensterbereich wird immer eine doppelte Abdichtung gemacht - "überwindet" das Wasser irgendwie die erste Abdichtungsebene so ist dahinter noch die 2. Ebene und das eingedrungene Wasser wird kontrolliert nach aussen geleitet.
Ich würde mich als Fenstermonteur nie darauf verlassen dass der Fassader mein Gewerk mitabdichtet - was wenn der irgendwo pfuscht? Der Fenstermonteur ist dafür verantwortlich dass sein Gewerk dicht ist, Punkt. |
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Super, bitte gleich patentieren lassen. Ist ein Wundermittel
Scherz bei Seite. Ich kenne zwar den von Dir vorgeschlagenen Schaum nicht. Aber es gibt seit 15.03.2015 die neue ÖNORM B5320. Und da sind die Prüfparameter im Anhang B und C der Norm übersichtlich geregelt. Wenn Dein vorgeschlagener Schaum nach dieser Norm geprüft wurde und die Kriterien erfüllt, passt es. Wenn er jedoch vor dem Erscheinungstermin der Norm geprüft wurde, sind ein paar Dinge zu klären, da die Prüfkriterien vorher kein Thema waren. Die bis 15.03.2015 gegoltene ÖNORM B5320 war eine Planungs- und Anwendungsnorm. Prüfparameter der Montagematerialien waren nicht Inhalt dieser Norm. Somit gab es auch keine Anforderung an die Materialien. Es musste nur entsprechend Dicht sein. In der neuen 5320 darf der Wassereintritt durch die schlagregendichte Ebene maximal 5 mm betragen, d.h. die Dämmebene darf maximal 5 mm durchfeuchtet werden. Allerdings nicht nur im Neuzustand, sonder nach einem Belastungstest. Wenn nachgewiesen werden kann, dass der verwendete Schaum (nach dem 15,03,2015) die Vorgaben der Norm erfüllt, passt es eh, sonnst wird es mit Sicherheit eng. Die "alte" Norm hatte dazu keine Vorgaben (Aber der Schaum sollte auch nicht so nass werden, dass die Dämmwirkung nicht mehr gegeben ist) Und da stimme ich sir_rws voll zu. Generell gilt, dass der Fensteranschluss maximal 2 Monate der direkten Bewitterung ausgesetzt werden darf. Wird er länger der direkten Bewitterung ausgesetzt müssen entsprechende Maßnahmen zum Schutz des Fensteranschlusses getroffen werden. |
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SCHAUM - Anbei das Datenblatt:
http://www.weyland.at/fileadmin/weyland_2010/newsletter_inhalte/Artikel-Datenblatt.PDF |
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Aber da steht doch nur in Kombiniation mit MFA-Band & MFA-Kleber geprüft nach Önorm |
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gibt es schon:
http://www.pichler-chemie.at/uploads/media/Verarbeitungsrichtlinien_System_Pichler_Stand_0307.pdf damit wollte meine fenster firma einbauen. ich hab dem zwar nicht getraut und trotzdem noch auf ein band bestanden, aber lt datenblatt ist es ok. |
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Hallo, Ich häng mich hier gleich mal an. Bei mir wurden letztes WE auch die Fenster eingebaut. Ist bei mir soweit alles rechtens verbaut, oder soll ich die ca. 15mm breite fuge zwischen Spalette und Fenster ausschäumen ? Sprich damit das Kombriband Eingeschlossen ist und danach mit einem Diffusionsoffenen Klebeband überkleben ? Fassade wird erst in einem Jahr gemacht. Vielen Dank ! 
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für die Übergangszeit sollte es ja dicht sein (Schlagregen), die (teuren) Bände klebt man am besten direkt vor dem Außenputz, kannst dir das Gerüst dafür 'ne Woche vorher aufstellen lassen, dann läuft alles bequem. |
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Ok .. Ich hätt halt so ein band .. Mein nachbar hat noch zwei rollen davon ..
  Sollte es porös werden könnte ich es ja abmachen und neues raufgeben.. (Band kostet mir nichts). Hab das gerüst von nem freund hier stehen und er braucht es gerade nicht. Merci ! |
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die hatte ich auch, meine haben wir gleich beim Fenstereinbau raufgepickt und ich hab die einpaar defekten Stellen (auch ca. 12 Monate später) dann nachgebessert. Entgegen der weit verbreiteten Meinung zerfallen sie nicht in UV-Licht. |
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solche habe ich auch! kann ich diese einfach nachträglich kleben, oder muss dies beim fenstereinbau schon geschehen (war bei uns letztes jahr schon,..) |
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@ 007
dein Weichzellschaumband (grau)ist ja Schlagregendicht, warum sollst dann noch ein Band kleben, versteh ich nicht. Besteht nicht die Gefahr das ich zu Diffusionsdicht werde in diesem Bereich (Außen), im Außenbereich schlagregendicht und diffusionsoffen |
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Ok .. Hab nur gedacht weil man das holz auch sieht.. Mfg |
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