|
|
||
ich denke das geht - Einziges thema aus meiner sicht: die kamine sollten gedaemmt werden. Nicht dass es zu boesen kondensatproblemen kommt. |
||
|
||
Grundsätzlich sollte das möglich sein. Wie groß sind denn die Kaminquerschnitte?
Anzahl der Flexschläuche: WZ 1 oder 2 je nach Grundriss, SZ 2, AZ je 1, Küche 2, WC 1, Bad-WC 1, Keller 1-2 (je nach Nutzung), Gerät und Verteilkasten am nicht ausgebauten Spitzboden? Dann Branschutz, Frostschutz, Kondensatablauf, Luftdichtheit, ausreichende Dämmung, Zugänglichkeit für Wartung und Filterwechsel beachten. Ansaugung und Fortluft über Dach? |
||
|
||
Danke Chris und Leitwolf.
Ad Dämmen: es müsste genügen, die Kamine über dem letzten Mauerdurchgang mit Mineral- oder Steinwolle aufzufüllen und auf Dachbodenniveau abzuschließen (mauern), oder? Damit hätten sie im Wohnraumbereich normale Zimmertemperatur. Durchmesser: 12x12cm bis 15x15cm, je nach Zug, teilweise leider sehr unregelmäßig gemauert, für 2 75mm-Schläuche in jedem Fall sehr eng. WZ: ca. 28 m²/270cm hoch....daher vielleicht beser 2 x 75mm Schläuche? Das Gerät und die Verteilerkästen kommen in den Keller. Ansaugung noch nicht entschieden, entweder 2 Alternativanschlüsse, um auf die extreme Geruchsbelästigung durch festbrennstoffheizende Nachbarn flexibel reagieren zu können (vorherrschend NW oder SE Wind). Von beiden Gartenecken mit 150mm Rohren fallend auf Kellerniveau (Nebeneffekt: "schwacher Erdwärmetauscher".....oder alternativ Dach. Fortluft: Keller über Garage ins Freie, alternativ über Dach. |
||
|