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Wenn der Wäschetrockner so viel Wärme erzeugt das es die Wärmepumpe davon profitiert würde ich eher an einen neuen Wäschetrockner denken.
Die stinkige Luft absaugen hingegen ist keine schlechte Idee, dass sollte aber die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] erledigen denn Energie gibts ja nicht geschenkt. Soll heißen das ja irgendwo "kalte" Luft nachströmen muss... |
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Hallo Claud.
Mhhh, der Trockner ist 1,5 Jahre und hat die Energieklasse A++. Ich denke dass ich damit schon mal halbwegs gut fahre. Denke auch, dass jeder Trockner leicht feuchte Abwärme erzeugt. Und genau da wollte ich ansetzen, dass ich eben diese Luft nutze um es WW WW [Warmwasser]-Pumpe etwas leichter zu machen. Der Keller ist zwar in der thermischen Hülle des Hauses (Baustandard ca. 2004), jedoch sind die Räume rund um der Waschküche nicht beheizbar. Der Raum wird nur bei Bedarf (Party) beheizt, ansonsten nur ganz leicht über die FBH FBH [Fußbodenheizung] temperiert. Den Rest erledigt der Trockner und die Waschmaschine. Auf 100%ige Dichtheit wurde da nicht soviel Wert gelegt, sohin würde die WW WW [Warmwasser]-Pumpe sicher nicht ersticken. Eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] habe ich nicht und will ich auch nicht, ich dachte eben nur daran dass das Absaugen der stinkenden Luft eben auch ein Nebeneffekt wäre. Ich habe nur bedenken ob die Zuleitung für die Pumpe nicht zu lange ist? Das werden schon rund 3 bis 4 Meter und dann geht`s in einem Knick nach unten (40-50cm). Oder kann man dies getrost vernachlässigen? FG |