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Ich finde die Frage ganz witzig....
Das kommt auf die Firmen an, wenn du eine Firma findest die für dich der Bestbieter ist, und diese dann von dir beauftragt wird - dann kann dir die Firma sagen wann eine Partie frei ist. Bei mir baut nun alles unser Baumeister. Am Donnerstag haben wir erst unterschrieben. Die Partie die unseren Keller bauen wird macht gerade eine Fundamentplatte. Wenn die fertig ist kommen wir dran. Am Dienstag wird die Timeline mit dem Erdbauer besprochen. Vermutlich wird der Baumeister ca. 2-3 Wochen Vorlauf brauchen. (Baustelleneinrichtung, Statik und Polierpläne, Baustoffe bestellen, etc.) Das ist natürlich weiters auch Wetterabhängig. Wenn dir eine Firme sagt das du als übernächster in 2 Monaten drann bist, und in diesen 2 Monaten regnet es sehr häufig, dann wird sich alles etwas nach hinten verschieben. Pönale hin oder her....gegen das Wetter ist man machtlos. Häufig ist ca. 3-6 Wochen zwischen Vergabe und Baubeginn, sofern alle rechtlichen Dinge und Vorarbeiten erledigt sind. (Baugenehmigung, Parkverbote, Zufarten, Strom, Wasser, Kanal, etc) Zur Info: vom fertigen Einreichplan, bis alle Angebote eingetroffen, nachverhandelt und verglichen waren, sowie bis der Bestbieter alle Details hatte, das es zu einem Auftrag kommen kann hat es bei uns alleine schon fast 6 Monate gedauert! Häufig wartet man Wochenlang auf Angebote, die dann nochmals überarbeitet und nachgesprochen werden müssen. Dann brauchst auch noch einen Erdbauer usw..... |
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Erdaushub - ... unbedingt Erdaushub gesondert anbieten lassen.
Sonst kann es teuer werden! |
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warum? |
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@baumeister3400 - Freut mich dass ich Dich erheitern konnte.
Sorry, aber ich hatte in meinem ganzen Leben noch nicht mit Baufirmen zu tun. Von daher wollte ich einfach ein bisl hören ob genannte Vorlaufzeiten überhaupt realistisch sein können. Dass von Fall zu Fall Baufirmen "auf ewig" mit Arbeit eingedeckt sein können, ist mir schon klar. Die wird's halt dann ned werden (die werden dann wohl auch ohnehin ned realistisch anbieten) |
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Seh ich genau anders rum. ![]() |
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Gerade das ist aktuell nicht der Fall. Meine Beobachtung |
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Ich hab "witzig" geschrieben weil wie schon gepostet wurde derzeit eher ein Kampf um Aufträge herrscht!
Sorry! Ich würde die Erdarbeiten mit anbieten Lassens, jedoch selbst ein Gegenangebot privat einholen! Wir haben den Erdbauer dann direkt privat vergeben, jedoch in Abstimmung mit unserem Baumeister! Sowie nicht vergessen sich beim Erdbauer eine Lieferpauschale ausmachen...pro An-Abfahrt x€ wenn Regieleistungen dazu kommen! Weiters in Angebot 20h Versetz-, Modelier- und Grabungsarbeiten mit kleinem Bagger rein nehmen! Sollte dein Baumeister dann da und dort noch was gebaggert brauchen! |
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Angebote einholen ist eine mühsame Sache.
Zahlreiche Besichtigungstermine und Plankopien, auf Offerte warten - diese dann zu vergleichen ist oft ein Hürdenlauf. Einer bietet Pauschal, einer Regiestunden, einer in Tonnen der andere in Kubikmeter. Wer hat dafür Zeit und NERVEN? Es geht auch anders. |
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Was willst du eig? Helfen sicher nicht! Brauchst du so dringend Aufträge das du nur Werbung machst? Wie geht es anders? Machst du alles fürn TE? |
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Bagger würde ich immer über Baumeister beziehen. Weniger Reibungspunkte und billiger. Eine große Baufirma zahlt ja nur einen Bruchteil des Stundenlohns als wenn der unbedarfte Bauherr zum Baggeristen geht.
Als privater Bauherr zahlst immer Stundensatz für den Baggeristen. Baufirmen haben Pauschalen Ist zumindest im Zentral OÖ so. |
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Das sehe ich anders. Ein Baumeister beschäftigt für Baggerarbeiten meist einen Subunternehmer - Deichgräber oder Erdbauer - Achtung: verschiedene Gewerbeberechtigungen!
Er vergibt die Erdarbeiten und schlägt selbstverständlich "etwas" drauf. Denn ein Baumeister ist auch kein barmherziger Samariter! |
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Von einem User namens "Baggerfrau" eine objektive Meinung übers Baggern zu erhalten ist vermutlich müsig...
Ich klink mich aus |
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erdarbeiten - Obwohl die Diskussion schon länger läuft, möchte ich noch eine Frage stellen. Wir haben zwei KVs für die Erdarbeiten, einer fix (aber angeblich nach ausgerechnten Stunden) der zweite in Regie beide als Subler des GU. Vorerst der 2. im Preis etwas günstiger, dann der Nachsatz beim 2. (hätten wir fast überlesen... 1 Vorarbeiter und ein HA des GU sind während der gesamten Aushubarbeiten anwesend und geben Anweisungen, wo ausgehoben wird) Nun, soweit so gut, aber dafür gibt es eben keine Angabe zum Arbeitslohn, nur Stunden, die geschätzt sind. Haben mal hochgerechnet, könnten so 5.000€ dazukommen. Wie kann ich prüfen, ob Regiestunden korrekt abgerechnet sind und braucht es dazu wirklich zwei Mann? Wer hat Erfahrungen gemacht? Danke |
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Hallo nach meiner Erfahrung nach, braucht es mind. 2 gute Arbeiter!
Einer sitzt eben am Bagger, und der andere misst mit Laser etc... Auch machte ich die Erfahrung das reine Regiestunden die bessere Variante sind. Da ein Pauschalpreis meist mit mehr Stunden als nötig kalkuliert wird, welche falls keine unerwarteten Probleme auftauchen auch nicht erreicht werden. Noch dazu ist es wichtig einen guten Baggerfahrer zu haben, der alleine spart dir mal 30% an Zeit. |