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Verschiedene Punkte wären zu beachten:
Wenn als erste Lage kein Dämmstein verwendet wurde (sehr unwahrscheinlich) gibts natürlich in dem Bereich eine Wärmebrücke. WU-Beton ist wasserdicht- aber nicht diffusionsdicht. Wasser in Dampfform kann natürlich hindurchdringen. Bei Wänden mit niedrigen Wandtemperaturen, die dann sporadisch aufgeheizt werden, kann es je nach Luftfeuchtigkeit zu Kondensatausfall an der Wand kommen. Die im darüberliegenden Stockwerk auf einer Dämmung befindliche Fußbodenheizung wird praktisch keine Wärme nach unten abgeben. Zumindest werden keine Wärmeverluste vom Keller an die Decke auftreten-mehr ist aber nicht zu erwarten. Wenn der Keller mehr als nur gelegentlich geheizt wird würde ich keine elektrische Heizung nehmen, sondern die Heizungsrohre nach unten legen und evt unten an den Außenwänden zur Temperierung entlanglegen- verhindert auch Kondensatausfall durch Wanderwärmung. siehe Beiträge unter dem Thread "Bodenplatte Fußbodenaufbau" Wenn du den Estrich im Keller durch einen Holzunterbau mit Holzboden ersetzt hast du Höhe gespart, die du zur besseren Dämmung verwenden kannst Als Ergänzung innen an die Außenwände zB Mineralschaumplatten setzen. Du kannst mir gerne eine Mail dazu schreiben-daten sind hinterlegt Andreas Teich |