|
|
||
die Anzahlung würde ich Persönlich weghandeln.
Wenn der Einreichplan da ist, gibt es erstmals Kohle. Geld folgt Leistung, wenn man dies beachtet, kann eigentlich nicht viel passieren. |
||
|
||
Deejay hats schon gesagt, bei dem zahlungsplan ist das aber ned unbedingt so... Evtl noch besser verhandeln oder alternativ gibt euch die firma eine abstrakte bankgarantie über zumindest die anzahlung, wenn ihr die nicht wegbringt... |
||
|
||
Würde ich nicht machen, bei keiner Firma. Wie deejay schon sagt: Ich hab mich beim ganzen Hausbau dran gehalten und bin gut gefahren damit. |
||
|
||
|
||
d'accord mit rainer |
||
|
||
@mandld - Bitte jetzt gleich und für den restlichen Hausbau ins Hirn einprägen, dass man nur das bezahlt, was man schon bekommen hat.
Setz mal Zahlen dahinter, Annahme 300.000 € kostet das Häuschen. Anzahlung 10 %: 30.000 € Dachstuhl 70 %: 210.000 € Fertigstellung 12 %: 36.000 € Haftrücklass 8 %: 24.000 € Wenn man jetzt den Teufel an die Wand malt, hast du 80 % oder 240.000 € bezahlt und hast einen Rohbau mit Dachstuhl, ohne Dach usw. Man könnte nun natürlich jetzt auch eine Bankgarantie bei Griffner verlangen...die kostet aber erstens Geld und es bleibt auch fraglich, ob man im Insolvenzfall dann das Geld retour bekommt. Siehe: http://derstandard.at/1269448983307/Krisenzeiten-Bankgarantien-als-Minenfeld Ich würde ihnen ev. eine kleine Anzahlung anbieten (z.b. 3000 €) und damit die Planung und den Einreichplan abdecken. Den Rest dann nach Baufortschritt oder am besten nach Endabnahme. Das Haus ist eh in 2 Wochen fertig... Andere FTH FTH [Fertigteilhaus] Hersteller bekommen das auch auf die Reihe. |