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Schon an Glasschaumschotter gedacht? Ist ökologisch richtig, und in der Gesamtheit günstiger.
Grundsätzlich stimme ich deinem 2. Zu. Er soll sich mal mit Gss beschäftigen. Ich würde es so machen: Geovlies 30cm GSS 1/3 verdichtet (entspricht 15cm XPS). 25 - 30 cm Bopla. Der GSS ist Lastabtragend, und mit 27,5 to/qm getestet. XPS "nur" 18 to. Weiter sparst du dir die Rollierung, Sauberkeitsschicht und eine großen Teil der Perimeterdämmung. |
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Glasschaum ist mMn auch die richtig(er)e Wahl.
Ich gehe davon aus, dass ab in 20-30 Jahren einige XPS-bassierten Häuser statische Probleme haben werden, da Bodentiere respektive Ameisen das Material zu sehr geschwächt haben. |
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Ja, Glasschaumschotter war auch schon ein Gedanke.
Ich habe nur Bedenken, dass seitlich der Halt nicht ausreichend ist (war hier ein Trade, wo seitlich der GSS herauskan; http://www.energiesparhaus.at/forum/38412). Beim Streifenfundament (Varainte 1) oder einer umlaufenden Frostschürze und der darunterliegenden Dämmung mit GSS sehe ich da eher den Vorteil, dass seitlich kein GSS rauskann, die BoPla ausreichend von unten gedämmt ist und die Statik sicher passt Frostschürze, Streifenfundament |
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Hier ein paar Links verschiedener Hersteller. Weiß jetzt nicht wie du baust, manche Links sind für Holzständerwände. Auf der Herstellerseite gibts dann auch das Entsprechende für andere Wandaufbauten.
http://www.technopor.com/service/downloads-all/finish/5-planungsunterlagen/49-wbk-atlas-cad-detailskizzen http://www.misapor.ch/files/misapor_thb_daemmung_2015-01_de.pdf https://www.ecoglas.de/files/Detail-bauteilaktivierte-Bodenplatte.pdf http://www.glapor.de/glapor.de/produkte_de__schaumglasschotter__anwendung.php?wpf_reference=28 http://veriso.de/informationen/zeichnungen/Veriso_Daemmung_unter_Bodenplatte_16052014.pdf http://de.foamglas.com/__/frontend/handler/document.php?id=135&type=42 Bildquelle: http://www.isolohr.de/images/stories/Bilder/Produkte/Holzhaus/Systemzeichnung_Holzhaus.jpg http://www.isoquick.de/wandanschluesse-holzbau-bodenplattendaemmung.html http://www.jackon-insulation.com/uploads/tx_wwdownloads/JACKODUR_Atlas_an_Holzrahmenkonstruktion.pdf |
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ich habe zwar kein XPS unter der BoPla aber hält das XPS TOP30 nicht 30T/m² aus? |
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Warum machst du dir dazu Gedanken? Das muss ein Statiker entscheiden und nicht der Bauherr. (oder die Baufirma) |
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Seas,
als Ergänzung zu Scholar'S Beitrag: http://www.geocell-schaumglas.eu/de/schaumglasschotter-einbau/richtlinien/ Bei uns ist das genau so gemacht worden... Der GSS-Schicht ist größer als die Bodenplatte und mit dem GSS sparst dir somit die Frostschürzen aus Schalsteien. LG |
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Bei Richard hat der BM einfach Mist gebaut weil die wohl das erste mal mit GSG hantierten... idR kannst du einen Techniker von Geocell oder Technopor usw. bitten dich zu begleiten, das machen die gern für 0,- extra. 1 |
muss so sein, WEIL es keine Streifenfundamente gibt. In der Regel ist die Glasschaumschicht etwa 80cm breiter als die eigentliche Bodenplatte und wird in ein Geotextil eingepackt, da kann nichts wegrutschen.
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Ok, jetzt versteh ich die Technik. Aber wie habt Ihr dass mit der Stützzschalung dann gelöst? Wenn ich die Stützschalung wegnehme, wird wahrscheinlich trotzdem etwas GSS wegrieseln. Dass klingt gut. |
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Unter dem GSS liegt ein Vlies, welches im Randbereich dann umgeschlagen wird. Dann kommt die Folie drauf --> somit hast quasi einen Sack um den Randbereich und es rieselt nix mehr raus Siehe Vorletztes Bild bei der Anleitung von Geocell. LG Jürgen |
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Danke, jetzt versteh ich es |
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also vom 0,00 FOKHöhenpunkt ausgehend (das ist die fertige Bodenaufbauhöhe innen) nimmst du: - 20 cm (?) Bodenaufbau ab und bis auf der Oberkante Bodenplatte, dann - 25 cm Stahlbeton (Bodenplatte) - 30 cm Glasschaum (im verdichtetem Zustand!) und diese Tiefe, also -75cm wird im Ausgangsboden heraus gebaggert im Prinzip entsteht eine Vertiefung in die GSG auf vorher überlagernd verlegtem Geovlies ausgeschüttet und verdichtet wird. So entsteht eine Art Vlies-Tasche in der GSG liegt. Da kann er gar nicht davon rieseln. Für die tragenden Wände des Hauses würde ich keine extra Betonstreifen o.ä. einziehen sondern die Bopla auf 30cm dicke erhöhen und zwei Lagen AQ76 Eisenmatten plus Zulagen (da wo der Statiker das berechnet) nehmen. Ohne Statiker kein Bau, eh klar, oder? ;) |
ok, vielleicht so:
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Meine Nachbarn haben alle die Bodenplatte so wie unser Planer gezeichnet hat ausgeführt.
Der Tipp unserer "alten" Nachbarn war, dass wir mit der Bodenplatte ca. 20 - 30 cm vom betehenden Gelände überstehen sollten, da es an und ab bei Starkregen vorkommt, dass Oberflächenwasser vom ca. 40.000m² großen Acker trotz höherer Querstraße in die Siedlungsstraße kommt. Ich bin eh in der zweiten Reihe und dadurch geschützter, aber schwimmen möchte ich auch nicht. Deshalb werde ich auch den Rat befolgen und das Gelände an die vom derzeitigen Gelände überstehende Bodenplatte anschütten. Wenn ich Oberkante Bopla vom bestehenden Gelände nehme, muss ich mindestens eine Ziegelreihe aufmauern (38er Ziegel+XPS) und die Dichtebene bis dahin hochziehen. Dann geht es mit den 50er Ziegel weiter. Ich habe da nur bedenken, dass die Bopla nicht ausreichend tief in der Erde ist und dadurch wärmetechnisch beeinträchtigt ist. Von unten wären zwar der GSS, aber seitlich? |
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seitlich greifen wir immer schön zum XPS, da ist dieses Material perfekt. ||
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Hmm - hat jemand schon mal eine Konstruktion ausgeführt die mal als "Schwedenplatte" bezeichnet? |