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Ein Speicher hat Speicherverluste und die werden höher umso niedriger die Umgebungstemperatur ist. Ansonsten sollte der Installateur ja wissen welche Umgebungstemperaturen für die Wärmepumpe verträglich bzw. optimal sind. Wenn nicht -> neuen Installateur. In einem Superniedrigenergiehaus sollten die Gerätschaften eigentlich eine Größe haben in der man sie locker im Haus irgendwo unterbringt. Was spricht dagegen? |
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Gedämmtes Nebengebäude - Massiv ohne Heizung und ohne enorme Wärmedämmung schließt sich schon aus.
Da wäre in jedem Fall ein Holzbau möglich, daer ggf nur durch interne Wärmegewinne frostfrei gehalten werden könnte. Wenn die Wärmegewinne allerdings zu groß sind würde das auf zu große Wärmeverluste hindeuten. Frostfrei ohne Zusatzmaßnahmen wäre es bei entsprechend tiefem Erdeinbau. Ansonsten muß es durch die Sonne temperiert werden können oder eine kleine Not-Zusatzheizung. Sinnvoll wäre es dazu, die Raumgröße aufs notwendige Minimum zu reduzieren, damit er mit wenig Zusatzenergie zu beheizen ist. Beim Fußboden darauf achten, daß Wärmebrücken durch an die Außenluft grenzenden Betonflächen minimiert werden Bei Fragen kannst du dich gerne melden-mailadresse ist hier angegeben Andreas Teich |
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In welchem Bundesland bist du, wo das genügt??? ||
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Danke für die raschen Antworten.
@Scholar: Die Umgebungstemp. ist uns soweit bekannt. Lediglich wie diese erreicht wird soll geklärt werden. Sollte der Aufpreis für die Errichtung des NG um den Raum als Technikraum zu nutzen, zu hoch sein, wäre die Unterbringung im Haus wieder eine abstellraumfressende Option. @AnTeMa Danke Herr Teich. Wie soll ich (Laie) diesen Satz verstehen "Wenn die Wärmegewinne allerdings zu groß sind würde das auf zu große Wärmeverluste hindeuten" @Karl10 wir bauen in St. Pölten / NÖ auf Baurechtsgründen der Stadt. Hier herrschen eigene Gesetze. |
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In OÖ genügt es jedenfalls auch - haben letzte Woche eingereicht, ist ok. (70 cm von GG weg). Wenn der Raum vom Boiler (oder Puffer oder was auch immer) sehr viel Wärme aufnimmt, gibt der Boiler/Puffer sehr viel - oder eben zu viel - Wärme ab. Der soll ja das Wasser/die Wohnräume heizen, nicht seine Umgebung. So zumindest verstehe ich das. |
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Lumar - Hi STP123. Etwas offtopic, aber wir haben gerade mit Lumar ein Superniedrigenergiehaus gebaut bzw. sind in den letzten Zügen. Wenn du an einem Erfahrungsaustausch interessiert bist, kannst du mich gerne kontaktieren!
lg, oyb 1 |
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lumar - auch offtopic,
@oyb und stp123 ein Freund interessiert sich auch für die Firma Lumar (interessanter Wandaufbau, vor allem in der ökologischen Passivvariante), ich habe jetzt gelesen das Greenbuilding Anteile an Lumar hält. Hat sich die laufende Insolvenz bei Euch beiden bemerkbar gemacht??? Läuft alles, wie ihr es Euch erwartet habt? schönen Abend und gutes Gelingen |
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Technikanbau erstellen - STP123@
Sorry-etwas späte Antwort Hohe interne Wärmegewinne deuten auf Höhe Wärmeverluste hin... Soll bedeuten, wenn ihr nicht heizen müßt weil die Hütte durch Wärmeabgabe von der Wärmepumpe, Speicher etc warm genug wird deutet das auf zu hohe Wärmeverluste durch schlechte Dämmung dieser Geräte hin. Beton ist der wärmetechnisch schlechteste Baustoff, der in jedem Fall gedämmt werden müßte- dann allerdings eine höhere Wandstärke benötigt als wenn ihr gleich Holz verwendet. Wenn eine Wand nach Süden ausgerichtet ist würde ich versuchen dort durch Glaseinbau solare Wärmegewinne zur Unterstützung der Temperierung zu ermöglichen- zusätzlich zu einer Heizung zur Frostfreiheit. Auf jeden Fall aber gut dämmen, CAD 16-20 cm. Die Wandverkleidungen sind dann wieder von der Optik des Hauptgebäudes abhängig- der Anbau muß sich ja gestalterisch integrieren um nicht wie ein unwichtiges Anhängsel zu wirken. Da müßten mehr Infos u Pläne vom Haupthaus kommen Ggf an meine mailadresse wenn ihr noch Fragen habt. Andreas Teich |
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Hallo oyb,
schön das du mich meldest. Wo und wann hast du dein Lumar Haus gebaut. Wie sind deine Eindrücke von der Firma? Würde mich sehr freuen wenn du bißchen etwas erzählst! @alpenzell: Lumar ist seit Oktober 2014 nicht mehr in der GreenBuildingGroup. Herr Brandl (GF von Lumar Österreich) gibt hierzu gerne Auskunft. @ Andreas: danke für die Infos. Wir sind mittlerweile ganz auf deiner Seite. Was für uns leider bedeutet, dass wir mehr als geplant in das NG investieren müssen. |
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Wir haben unsere Wärmepumpe mit Speicher auch im Außenbereich (Anschluss Carport) integriert. Holzriegelbauweise und mit 16 cm gedämmt. Unbeheizt. Elektr. Heizkörper reingestellt Thermostat 8°. (hat sich in 2 Jahren noch nie eingeschaltet). Was aber sicher gut wäre, dass dieser Technikbereich abgetrennt wird. Wir haben nur 6m² dafür aufgewandt und ist mehr als groß genug. lg Christian |
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Danke Christian! Welches Dach habt ihr am Technikraum?
Unser mometan günstiges Angebotfür das Nebengebäude/Technikraum sieht so aus: Außenwände: 24mm Rhomboidschalung 15mm Egger DHF Wandplatte 160mm 6/16 KVH Holzriegel 15mm OSB N/F luftdicht verklebt 50mm Installationsebene Dachstuhlkonstruktion: Pultdachstuhl mit 3 Grad Dachneigung KVH Holz 10/20 Sparren im Gefälle verlegt 20cm Steinwolle zw den Trämen Kaltdachaufbau: 24 mm Rauhschalung vollflächig diffusionsoffene Folie erhöhte Regensicherheitsbahn Konterlatten5/8 und mir 22mm OSB Platten beplankt Nun stellt sich mir die Frage ob diese Ausführung meinen Anforderungen entspricht? Sollte besser gedämmt werden (Wo, Womit?)? Die Rückwand des NG wird in F60 ausgeführt und die Südwand ist die Wand des Einfamilienhauses (direkter Anbau). |
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27mm Rhombusschalung
winddichte Bahn 16mm Agepan 160mm Holzriegel+Dämmung 20 mm OSB-Platte Als Dach haben wir ein Flachdach mit Folie lg |
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Technikraum dämmen - Wenn es primär darum geht, den Technikraum frostfrei zu halten wäre es am effektivsten,
nur die notwendigen Komponenten einzubauen, zu dämmen und mit einer kleinen Notheizung zu versehen statt den gesamten Raum. Außer der soll noch für anderweitige Nutzung frostfrei gehalten werden Andreas Teich |
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Lumar Haus Primus 137 - Hallo,
wir sind auch kurz davor bei Lumar zu unterschreiben. Wir möchten gerne das Primus 137 kaufen weil der Grundriss ist von der Aufteilung perfekt. Jedoch sind wir uns unsicher ob es uns unten nicht zu eng wird, weil für uns ist es besonders wichtig ein großes offenes Wohn/Esszimmer zu haben. Leider haben sie dieses Haus nirgends ausgestellt um ein Gefühl dafür zu bekommen. Wie ist eure Erfahrung ? Steht euer Haus schon ? Würde mich sehr freuen über eure Erfahrungen lg |
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Hallo STP123, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Aufbau Nebengebäude mit Technik |
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Hallo STP, den WW WW [Warmwasser]-Speicher außerhalb der warmen Hülle zu platzieren ist in mehrfacher Hinsicht keine gute Planung.
Ist das wirklich so ausgeführt worden? |
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WW-Speicher außerhalb aufstellen - den Speicher könnt ihr auch bei verlängerten Temperatursensoren mit OSB-Platten umhausen und den Hohlraum komplett mit Zellulose dämmen-dann kann auf die Speicherdämmung verzichtet werden, was auch preislich deutlich günstiger ist und die Dämmung ist viel besser.
Es ist energiesparender, den zu beheizenden Raum so klein wie möglich zu halten und dafür eine sehr gute Dämmung zu verwenden. Zellulose ist am günstigsten und dämmtechnisch besser, da sie auch bei Feuchtigkeitsaufnahme viel weniger an Dämmvermögen verliert als Mineralwolle. Wo der Technikraum den Wohnraum berührt bräuchte dieser nicht gedämmt zu werden. Das Dach am besten mit Dreischichtplatten herstellen und mit EPDM-Folie abdichten, da die am meisten Sonnenwärme aufnimmt. Momoand@ hier hat übrigens noch einige 24 cm Stegträger übrig, die wären optimal für die Wände geeignet-auch preislich günstiger- da die nur ca 1/3 als Holzmasse gegenüber KVH haben und dadurch viel besser dämmen. Andreas Teich |
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Hallo,
die Beiträge sind ja schon etwas älter. Hier der Status Quo! Unsere Wärmepumpe (inkl WW WW [Warmwasser] Speicher)steht im Nebengebäude (direkter Anbau). Wir sind im Jänner eingezogen und beheizen seither unser Haus. Das Nebengebäude ist top gedämmt (für ein Nebengebäude) und sowohl Fenster als auch Tür haben sehr gute U-Werte! Wir haben uns damals bewusst für diesen Aufstellort entschieden, mit der Option, die AnTeMa oben erwähnt, die WP WP [Wärmepumpe] zu umhausen. Potential Energie einzusparen ist also vorhanden, somal wir bis jetzt nicht mal die Rohre zusätzlich gedämmt haben (und trotzdem kaum Energiekosten haben). Ob es jetzt einen großen Unterschied macht ob die WP WP [Wärmepumpe] im kalten Keller steht oder im, wenigstens durch die Sonne aufgeheizten Nebengebäude kann ich nicht beurteilen. Vielleicht kannst du mir deine Bedenken genauer schildern, dyarne? Danke!!! LG |
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bei der wp kommts aufs gesamte system an, die kann auch kühler stehen, der ww-speicher gehört mmn zentral ins haus, damit
- die ww-wege möglichst kurz werden (keine zirkulation) - die speicherbereitschaftsverluste wenigstens dem haus zugute kommen... der speicher verliert entsprechend dem delta zum aufstellraum, im extremfall heizt man mit den pufferverlusten den aufstellraum, und das wo das ww eh schon die achillesferse der wp ist. leitungs- und pufferverluste können das mehrfache des eigentlichen ww-wärmebedarfs ausmachen... |
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Speicher dämmen - Leitungswege natürlich immer so kurz wie möglich halten- auch um Zirkulationspumpen zu vermeiden-
aber vielleicht steht der ja direkt außerhalb von Bad und Küche? Speicher wie schon gesagt super dämmen- am günstigsten in Holzkasten oä einbauen und dann mit Zellulose vollfüllen- dann können gleich alle Rohrleitungen mitgedämmt werden- die Oberseite besonders gut dämmen, da hier die höchsten WW WW [Warmwasser]-Temperaturen herrschen. Die Dämmung muß keine Schönheitspreis gewinnen- man kann genausogut einen stabilen Foliensack nehmen, den um den Speicher stülpen und mit Zellulose vollblasen- der U-Wert ist derselbe wie bei einer Luxuslösung. Andreas Teich |
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Wir planen auch gerade das Nebengebäude mit Technikraum. Da mir auch von einem Baumeister eher eine Holzriegelkonstruktion empfohlen worden ist: Gibt es im Raum nördlich von Wien jemanden der so etwas umsetzt? Bei uns würde das NG dann an der Grundgrenze stehen und eine Feuermauer brauchen. |