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Aufbau passt so - Das ganze würd ich in einem Netzwerkschrank verbauen, dort bringst dann auch noch das NAS unter. Das NAS wird dann direkt am Switch angesteckt.
Es gibt bzgl. der Herstellerempfehlungen eh einen kürzlich eröffneten Threat, den find ich im Moment leider nicht. |
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Meinst du diesen http://www.energiesparhaus.at/forum/38696 |
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Anmerkung Router - Du brauchst den Router zwischen Modem vom Kabelbetreiber und Switch.
Das kann ein Kabelrouter sein, oder auch ein WLAN Router, das ist wurscht. Zur Anbindung - LAN - WLAN benötigst Du dann eigentlich nur noch Access Points (wenn Dir die Kosten wurscht sind, dann geht auch WLAN Router mit deaktivierter Routingfunktion). lg Wolfgang |
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Den WLAN Router hätte ich erst im Zimmer angeschlossen um zentralen Standort zu haben. Warum zwischen Modem und Switch? Wieviel Ports soll ich nehmen bei acht fixen Anschlüssen und den Räumen? Beim Patch Panel reicht ja dann die Anzahl aber beim Switch sollten es mehr sein oder? |
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@Bomb - Router zwischen Modem und Switch deswegen...
http://www.energiesparhaus.at/forum/37906 ng bautech |
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Womöglich steht die Antwort drinnen aber ich sehe sie nicht ^^
Brauch ich ein Modem und einen Router? |
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Abhängig vom KabelbetreiberIch hab von UPC so ein Alleskönner -Modem bekommen... Modem und (W)LAN-Router in einem. Leider hat das Teil nur 4 LAN-ANSCHLÜSSE und kann bei jedem Anschlusspunkt 1 IP-Adresse rausgeben... Deswegen zwischen Modem und Switch nen Router, dann gut!
ng bautech |
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Sorry aber für was brauch ich dann den Switch dann kann ich ja gleich zum Patch Panel gehen oder? |
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Ein 8fach-Router is s.teuerAber ein kleiner 2-fach-Router und ein 8fach-Switch (Annahme) is richtig günstig!
BTW konnt mein Modem mit nem direkt nachgeschaltenen Switch nix anfangen -> braucht nen separaten Router, um mehrere Geräte mit IP bedienen zu können! ng bautech |
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In jedem kleinen ADSL-Modem ist ein Router integriert, ich weiß nicht, ob das bei Kabelmodems anders ist. Also nur falls das Kabelmodem keinen Router enthält, brauchst einen. Bei mir hängt die Hausverkabelung direkt am Switch, ein Patchpanel brauche ich nicht. Da der Switch 24/7/365 läuft, ist der Stromverbrauch wichtig. Hab selbst einen Zyxel, der mit wenig auskommt. Switch eher größer dimensionieren, 4 Dosen sind 8 Ports, dazu kommt das NAS mit mindestems einem Port, das Modem und eventuell anderer Technik-Kram, also 16 Port ist schon recht voll, eventuell besser 24 und natürlich Gigabit. WLAN: Nimm besser für jedes Stockwerk einen AP. WLAN geht gut horizontal durch mehrere Wände, aber durch eine Betondecke ist das Signal oft sehr schwach. Nimm ein AC-Gerät, das sowohl 2.4 als aus 5 GHz kann. Falls Du es mit nur einem AP versuchst, nimm einen mit drei Antennen, die Du dann orthogonal ausrichtest. Stromaufnahme und Datendurchsatz diverser Geräte sind hier verglichen worden: http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-WLAN-Router--index/detail/id/1138/ Vom Datendurchsatz eines GBit-WLAN darf man sich aber nicht zu viel erwarten, wirklich schnell sind die Teile nur bei kurzer Entfernung, so daß man ein Kabel auch schon verwenden kann. NAS: Wennst technisch versiert bist, würde ich Eigenbau vorziehen. Dann ist die Hardware schnell und Du bist mit Firmware-Updates nicht vom Hersteller abhängig, z.B.: http://www.technikaffe.de/anleitung-141-4_bay_eigenbau_nas_mit_intel_celeron_j1900_und_freenas |
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werde immer verwirrter ^^
also der router soll ja die ip adressen zuordnen... der switch leitet ja lediglich weiter, also benötige ich ja auf jeden fall eine "intelligente" schnittstelle. ein 2 fach router, nehme an das bedeutet zwei ausgänge und ein eingang ?!? kann dann ja auch nur zwei unterschiedliche Adressen zuordnen? das modem (kabelplus) hat bei mir keinen router. zumindest gibt es nur einen lan ausgangsport. mein wlan router hätte vier lan ports |
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Wies bei kabelplus ist kann ich Dir leider ned sagen - bei UPC wars in meinem Fall ein Modem, das gleichzeitig WLAN- und LAN-Router spielen sollte. Leider konnte über jeden der 4 LAN-Ausgangspunkte nur 1 IP je Ausgang vergeben werden -> daher vom Modem in nen richtigen Router, der vergibt dann mehrere IP´s pro Ausgang. Auf den Ausgang kannst dann deinen Switch anstöpseln... und mehrere IP-Anforderungen pro Port abdecken. Ich hoff, das war verständlich... ng bautech |
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kannst mal einen link zu deinem router posten? |
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Bin noch am SondierenAls Erstes wär mir so was ins Auge gesprungen...
http://www.amazon.de/Netgear-FVS318G-100EUS-ProSafe-Gigabit-Firewall/dp/B002NVW3QI/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Hat zwar wieder 8 Ports, aber das heißt ja nur dass man für die Zukunft gerüstet is... an einen dieser Ports stöpsel ich dann meinen TP-Link 8fach-Switch an (um den ned komplett unnötig gekauft zu haben >:( ) und 7 Ports bleiben für die Zukunft... Aufbau soll ähnlich der ersten Abbildung hier aussehen: http://blog.jochenschwenk.de/2013/12/11/heimnetzwerk-heimkino-das-tutorial/ Hast schon mal mit deinem Kabelbetreiber Kontakt gehabt? Oder weißt schon, welches Modem Du bekommst? Wenn ja -> Link hierher, dann kann man mehr sagen! ng bautech |
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Hallo Schwedenbombe, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Netzwerkrealisierung |
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Unter Router versteht man mittlerweile viel, weil die Geräte praktisch alle mehr als die reine Routingfunktion können. Die Sache ist die: Du bekommst eine öffentliche IP aus dem Netzwerk des Providers. Da Du aber mehr als einen Computer hast und weil Du Deine Geräte ja kaum im öffentlichen Netzwerk haben willst, machst Du ein privates Netz, typisch mit IPs im Bereich 10.0.0.x oder 192.168.0.x. Um via DHCP solche privaten Adressen im eigenen Netz zu vergeben und um dieses private Netz mit dem öffentlichen zu verbinden, brauchst Du einen Router. Aber sowohl DHCP als auch die Routing-Funktion ist sehr häufig in Modems integriert, und das hat gar nichts damit zu tun, wieviele Ethernet-Ports am Gerät sind. Wenn also das Modem diese Funktion hat, dann gehst Du mit einem Patch-Kabel auf den Switch und von dort aus wird verteilt. Wenn nicht, dann brauchst Du einen Router, wobei Du dann entweder mit dessen Ports auskommst (unwahrscheinlich) oder einen Switch nachschaltest. |
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also ich habe folgendes modem, das wird aller voraussicht nach auch im neuen haus dann eingesetzt: cisco epc3212
dann habe ich noch folgenden wlan router: netgear n300 wnr 2000v2 @bts ja soweit klar, aber ich verstehe einfach den link von router zu switch nicht... mein router hat bspw. 4 lan ports an der rückseite, könnte also theoretisch von diesen direkt zu vier "dosen" in den zimmern gehen. jetzt habe ich aber bspw. 6 zimmerdosen. ergo brauche ich einen switch? ich gehe also von einem lan port des routers zum switch welcher mehrere ports hat und verteile dann vom switch weiter in die zimmer. aber wie kommen dann vom router die unterschiedlichen adressen zu den zimmern, der switch kapiert das ja nicht der leitet ja nur noch weiter.... |
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Meine Meinung dazu Richtig, aber das wäre ja viel zu einfach... Und genau deswegen brauche ich in meinem Fall nen eigenen Router nach dem Modem... weil der Router die multiple IP-Vergabe per Ausgang checkt, aber mein Modem ned. Ergo Reihenfolge Modem -> Router -> Switch! Aber der Switch kann die Anforderungen (welche von den Zimmern kommen...) an den Router geben - nicht umgekehrt denk ich mal. ng bautech |
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also sofern das funktioniert dann wäre für mich der pragmatischte weg:
modem kabelplus verbinden mit > wlan router mit 4 lan ports (bereits vorhanden); mit patchkabel verbinde ich diesen mit > switch > verteilung in die zimmer sofern es beim wlan probleme gibt kann ich mir ja im og dann einen repeater setzen... aber hat dann jedes zimmer eine eigene ip? ^^ |
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Typische Home WLAN-Router sind auch Switches, meistens mit 4 Ports, d.h. wenn Du mit 4 Ports auskommen würdest, bräuchtest Du überhaupt keinen Switch. Allerdings ist bei Dir hoffentlich jede Netzwerkdose mit zwei Kabeln verdrahtet, d.h. die vier Zimmer alleine brauchen schon 8 Anschlüsse. Deshalb machst Du an den Router hinten dran den Switch. Und der verhält sich im Netzwerk völlig transparent, d.h. für die Computer sieht es so aus, als wären sie direkt am Router angeschlossen. Vielleicht war das die Unklarheit? Der Router gibt per DHCP die Adressen im Netzwerk aus, Du kannst die Adressen an den Geräten aber auch statisch einstellen, was z.B. für das NAS sinnvoll ist. Jede Netzwerkkarte, die im Netz hängt, bekommt eine eigene private IP-Adresse (wahrscheinlich 10.0.0.x oder 192.168.0.x). Im übrigen, falls in einem Zimmer mehr Rechner stehen als es Anschlüsse gibt, kannst Du dort wieder mit einem Switch verteilen, und auch der Switch wird sich transparent verhalten. |
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also ... da muss ich nachsehen ob ich pro anschluss 2 kabeln habe, das fürchte ich aber eher nicht. warum zwei kabeln pro dose?
ok aber zumindest wird das mit den ip adressen ist jetzt verstanden, ... denke ich... |
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Jede Dose hat zwei Netzwerkbuchsen, und jede Buchse braucht ein extra Kabel zum Switch, sofern Du sie verwenden willst. Klar kannst Du einfach überall nur die rechte Buchse verwenden, aber mit einer Buchse pro Zimmer kommst über kurz oder lang nicht aus. Nicht wegen der Bandbreite, sondern weil Du fast in jedem Raum irgendwann mehr als einen Anschluß brauchen wirst: PC, Fernseher, XBox, Raspberry PI, NAS, Drucker, ... Und dann bleibt Dir nur noch über, WLAN zu verwenden (nur ein Kabel ist wie ein Kabel) oder über einen extra Switch pro Zimmer zu verteilen. Mir sind jedenfalls die zwei Ports schon zu wenig. |