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Wie haben das andere bauherren gelöst?? |
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Wir haben unseren Arbeitsgraben mit 16/32 Schotter hinterfüllt. Noppenbahn hab ich keine benutzt. In welche Richtung die Noppen schauen müssen ist eine interessante Fragen da gibt es beide Meinungegen.
Wenn du den Arbeitsgraben gleichmäßig hinterfüllt hast und dann ein Gerüst aufstellt ist da nix "wacklig". |
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wir haben nicht mit Schotter hinterfüllt, weil wir ziemlich lehmigen Boden haben, wurde wieder mit dem Aushub verfüllt
Noppenbahn schaut bei uns Richtung Dämmung, wir haben aber nicht nur Perimeterdämmung sondern auch den Keller gedämmt in gleicher Dicke die Noppenbahn geht bei uns bis knapp unter GOK ich hab an den Stellen an denen direkt Erde an der Fassade ansteht weiße Ziersteine vom Obi verteilt, ca 20cm breit, ist ausreichend damit die Fassade nicht verschmutzt |
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@michiaustirol:
Hattest du in der Zwischenzeit schon starkregen? 20cm kommt mir ziemlich wenig vor.... was hast du zw diesen ziersteinen und der fassadenunterkante? |
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ja auch bei starkregen kein Problem, allerdings haben wir ein kleines Vordach, was sicher nochmal etwas hilft, ohne braucht man vielleicht mehr
zwischen Steinen und Fassade habe ich nichts mehr, es sind auch nur 2-3cm hoch die Ziersteine, hab da keinen Graben ausgehoben.. soll ja lediglich die Verschmutzung verhindern |
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@michiaustirol:
du hast mit Aushub hinterfüllt? Dann hast du ja wieder den lehmigen Erdboden direkt neben der Fassade und verschmutzt sie über die Jahre.....?! wenn du die Ziersteine direkt an der Fassade hast, wo befindet sich bei dir dann die Noppenfolie? |
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wir haben ja auch einen Keller, also da musste ja schon ein bisschen was gefüllt werden. laut Bauleiter und auch Forum hier macht man das bei Lehm so, weil sonst steht das Haus ständig im Wasser steht wenn rund herum mit Schotter auffüllst
die Noppenfolie hört paar cm unter GOK auf und dann beginnt der Putz |
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Das hast du genau dann wenn du mit Lehm hinterfüllst! Da der Lehm das Wasser speichert. Wenn du mit Schotter hinterfüllst rinnt das Wasser sofort ab! |
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dann haben wir wohl speziellen Lehm
bei uns ist nämlich das Problem, sobald der Lehm nass wird (von Regen z.b.) lässt der gar nix mehr durch. kleine Pfützen brauchen teilweise Tage um zu versickern das gleiche würde dann im Arbeitsgraben passieren der ja von der einen Seite vom Keller abgedichtet ist (da kann kein Wasser hin versickern) und den restlichen 3 Seiten und von unten mit Lehm "abgedichtet" ist Somit hätte ich nach jedem Regen tagelang das Wasser im Graben stehen direkt am Haus |
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eine (funktionierende) drainage kann hier nur in einen regenwasserkanal gehen. bei uns gibt es keinen. wie bei michi ist ein versickern auf eigenem grund zwar vorgeschrieben aber nicht möglich. wenn man hier klassisch mit schotter verfüllt baut man einen gewaltigen pool, ein staubecken. daher ist der ansatz von michi völlig richtig zumindest im oberen bereich möglichst bindig zu verfüllen und schauen daß man kein gefälle zum haus für oberflächenwasser baut... daß die deckschicht wasserspritzerfrei sein soll ist davon natürlich nicht betroffen... |
wohin?
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Wenn das Versickern auf Eigengrund vorgeschrieben ist, ist es was anderes.
Bei mir habe ich eine Drainage in der höhe der BoPla gelegt und anschließend mit Schotter aufgefüllt das, dass Wasser nicht an der Kellerwand "stehen" kann und gleich abfließt. Wenns nicht unter der BoPla versickern kann und wirds mittels Drainage in den Regenwasserkanal geleitet. |