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Kommt hier Risstränkung mit Zementleim in Frage? Ich bin nicht sicher ob Zementleim flüssig genug wäre um durch Kapillarwirkung weit genug in den Spalt vorzudringen. |
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Hat echt niemand eine Idee oder einen Tipp für mich?
Es geht mir weniger darum die theoretischen Möglichkeiten kennenzulernen, sondern um einen praxistauglichen Selbermachtipp. Ich hab natürlich auch einiges über die Injektion von dünnflüssigen Epoxy gefunden, allerdings weiß ich nicht, ob es nicht übertrieben ist (ist ja kein Dichtbetonkeller), sondern es soll nur weiterer Frostschaden verhindert werden. LG |
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wir haben... bei uns so einen Riss mit so einem Dichtzeugs bestrichen. Sowas in der Art war das
http://www.mem.de/produkte/trockene_haeuser/abdichtung_und_reparatur/produktdb/dicht-fix.html Aber zugegeben: bei uns war die Optik egal, da wir die Mauer nicht sehen. Es schaut schon "angeschmiert" aus, wenn man das nur teilweise bestreicht |
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Die Idee mit Zementmilch gefällt mirAnfangs flüssiger anmachen, dass die Suppe schön bis ans (evtl freigelegte) Eisen rankann, dann nach außen hin immer dickflüssiger machen. Evtl könntest die Fuge ein wenig auskratzen, dass außen ein kleiner Krater entsteht und mehr Flankenhaftung im exponierten Bereich vorhanden is!
Sollt in 2 ruhigen Stunde erledigt sein und Her- und Wegräumen des benötigten Zeugs wird länger dauern als das Verfüllen an sich. ng bautech |
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Danke für die Tipps! Aus optischen Gründen werde ich bautechs Vorschlag mit der Zementmilch einmal probieren.
LG Roland |