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Ist wohl die günstigste Variante auf Dauer gesehen. Grundbuchänderung wirst ziemlich sicher nicht verhindern können. |
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ist sowieso besser.. denn 2,9 % untergrenze ist zu viel. schulde um, pack den sanierungskredit drauf, und gut isses. neu investieren musst halt dann die neuerliche eintragungsgebühr fürs pfandrecht. aber wenn du dadurch nen super zinssatz (im besten fall 1 % aufschlag) bekommst, dann isses das wert. |
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Tja, volle Zustimmung. Die rund ~3% Gebühren für die Umschuldung ( oder Neufinanzierung) rechnen sich in kurzer Zeit.
Selbst der VKI empfiehlt, bei Laufzeiten <15 Jahren und 70K zumindest ein alternativ-Angebot anzudenken. Das ist mein täglich Brot, solche Umschuldungen durchzuführen und wird immer häufiger in Anspruch genommen, eben weil die Bausparkassen wenig bis gar nicht Kompromissbereit sind. 1 |
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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Ohne neuerliche GB- Eintragung geht's auch, nennt sich Forderungseinlösung.
Hierbei geh ich derzeit von einem bankenmäßig erzielbaren Top-Aufschlag von 1,3% auf den 3monstseuribor aus. Sollte bei der Konkurrenz aber 1% Aufschlag erzielbar sein ( und das isser nach wie vor), rechnen sich meist, aber nicht immer, die neuerlichen Gebühren aufgrund des Zinsvorteils. |
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Vielen Dank für Eure Antworten! |