eine möglicherweise sehr laienhafte Frage, aber deshalb stell ich sie hier damit mir hoffentlich geholfen wird
Wir sind fertig mit unserer Flachdachadichtung des Nebengebäudes (Garage+Lagerraum).
Haben an der Nordseite, wo die 3D-Gefälle-Dämmung hin geht 2 Stück Regenwasserabläufe.
Wir sind uns aktuell noch nicht sicher ob wir Vlies+Kies ganz einfach wie am restlichen Dach auch bis in die Ecken legen+drücken sollten oder etwas mehr offen lassen sollten wie aktuell auf diesem Foto ersichtlich für ungehinderten Ablauf von Wassermassen:
Vermutlich machen wir uns da (wiedermal) zuviel Kopf, aber danke für eure Meinungen wie das generell gelegt wird am Flachdach oder ob dies eh ausreichend durch Versickerung über Kies+Vlies dann entsprechend zuverlässig abläuft in den Wasserfangkasten.
da gehört ein Laubfangkorb hin der mit Schotter angeschüttet wird, damit er sich nicht bewegt. Dder Dachheini sollte die eigentlich von selbst hinlegen.
Am Anfang war das Vlies über dem Regenwassabfluss, nach dem ersten Regen hatten wir einen Minipool + Wasserfall an den Seiten am Dach. Vlies und Schotter weg, 5x5mm Gitter über den Abfluss, wieder Pool, dann 15x15mm Hasendrahtgitter, jetzt rinnts gscheid weg, wobei mind. 1x pro Jahr die Verstopfungen beseitigt werden müssen.
Lt. Asukunft eines Spenglers sollte dort, wie eh schon erwähnt, ein Laubfangkorb sein, der aber auch nicht wartungsfrei ist, d.h. auch gelegentlich nachschaun, ob dieser verstopft ist.
Schaut des nur so aus oder sind diese Steinchen kleiner als sonst üblich? Die schaun aus, als ob se durch einen Laubfangkorb durchrieseln würden.
Würde - wie MinMax schrieb - einen Laubfangkorb hinstellen (der Ablauf in der Ecke vereinfacht die Sache ned unbedingt ... und verzögert gleichzeitig den Ablauf des Wasser, es muss ja den weites möglichen Weg nehmen) und die Ecke großräumig mit grösseren Kieseln auslegen ... und auch höher als das Niveau des restlichen Splits. Das Vlies nicht aufstellen, sondern flach auslegen. So gelangt das meiste Laub erst gar nicht zum Korb, sondern hängt in den Steinen, kann dort verrotten und als Schwebstoff runtergespült werden.