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Mittelpfette mit Dampfbremse eingepackt

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  •  melly210
  •   Bronze-Award
15.2. - 10.10.2016
19 Antworten 19
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Ich hätte eine Frage: bei unserem Dach wurde die Mittelpfette mit in die Dampfbremse eingepackt (siehe Bild). Ich habe jetzt in einem anderen Forum gelesen, daß das so nicht korrekt ist und die Dampfbremes an der Mittelpfette angeklebt werden sollte. Seht ihr das auch so ? Die Dampfbremse ist eine Isover Flammex. Muß dazu sagen, daß das Haus mittlerweile fast fertig ist, dh da ist schon alles verkleidet, verputzt, gespachtelt und gemalt. Wieder aufmachen wäre demnach zwar möglich, aber mit relativ viel Aufwand verbunden.


2016/20160215336757.JPG

  •  GeorgL
15.2.2016  (#1)
Geschmachssache - Ist so und so möglich. Wichtig ist dass die Durchdringungen gut abgeklebt sind. Die variante mit an die Pfette ankleben braucht mehr klebeband und ist Fehleranfälliger.

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  •  AnTeMa
15.2.2016  (#2)
Dampfbremse verlegen - Diese Dampfbremse ist eine PE-Folie mit einem Sd-Wert von 60 m.
Wer hat das geplant und die Folie vorgegeben?
Solche Sd-Werte waren früher üblich-
heute werden wesentlich geringere empfohlen, da diese Rückdiffusion in den Innenraum ermöglichen,
bei gegenüber den Innenräumen höheren Außentemperaturen.

Damit deine Folie schadensfrei um die Pfette gelegt werden kann müßte das Bauholz sehr trocken sein
und es müßte dauerhafte Dichtigkeit der Folie garantiert werden können.

Generell ist es zur besseren Luftdichtigkeit günstig, Dampfbremsen über alle Holzteile zu legen, um weniger Anschlüsse zu haben.
Das würde ich aber nur mit Dampfbremsen/Luftdichtungen mit geringen Sd-Werten machen.
Solche mit 2-3 m sind in aller Regel ausreichend.
Ohnehin verursacht langsame Diffusion bei nach außen diffusionsoffeneren Bauteilen und Dämmungen keine Schäden.

Konvektion- also direkter Luftdurchgang- muß vermieden werden, da hierbei Tauwasserausfall entstehen kann.

Wie ist dein gesamter Dachaufbau?

Andreas Teich

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  •  elanor
  •   Silber-Award
15.2.2016  (#3)
Bei uns habens die Mittelpfette ausgelassen bzw. wurden wir gefragt, ob es uns was ausmacht, wenn sie sichtbar ist.
Bei uns hat das nach dem ersten Dachdämmungstag so ausgeschaut, ich hoffe, man erkennts einigermaßen. Ich muß nachher auf der Baustelle mal schauen, wie sie das noch verklebt haben. Weitere Fotos habe ich zwar, aber nicht mehr mit Mittelpfette.

2016/20160215864604.JPG

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  •  melly210
  •   Bronze-Award
15.2.2016  (#4)

zitat..
AnTeMa schrieb: Wie ist dein gesamter Dachaufbau?


Aussen an der Dachschräge Ziegel, am flachen Teil des Daches Blech. Eine diffusionsoffene Unterspannbahn, Schalung, Konterlattung, noch eine Unterspannbahn, Schalung, dann Sparren mit Hanfdämmung dazwischen, darauf die Dampfbremse, Montagelattung und Gipskarton.

Das Bauholz war was ich sagen kann trocken, man hätte jedenfalls keine dunkleren Stellen oder sonst was gesehen. Die Folie vorgegeben hat der Baumeister. Bzw, besprochen haben wir eigentlich nur womit gedämmt wird etc, zu der Folie hat er nichts gesagt bzw nie erwähnt daß es da verschiedene gäbe...

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
15.2.2016  (#5)
In der heutigen Zeit ist die Dampfbremse das Nonplusultra der Dämmebene. Vor einigen Wochen wurde der Altbau abgerissen, und da war ja auch in den oberen Holzdecken Tellwolle drinnen. Von einer Dampfbremse war keine Spur zu sehen, trotzdem war die Tellwolle vollkommen trocken. Selbst im Bad und Duschen, wo es ja dauernd Dampf gab, war das Dämmmaterial trocken. Wenn man die vielen Verklebungen von Dampfbremsen an den heutigen Bauwerken sieht, (jedes noch so kleine Loch muss schön verklebt sein), frage ich mich schon, ob da nicht zu viel Aufwand gemacht wird! Dass aber die Räume schnell auskühlten, wenn nicht geheizt wurde, war auch klar!
Ebenso gab es viele Erkenntnisse beim Abriss (Rückbau, heißt das jetzt), da der Hauptteil des Hauses mehrere Jahrhunderte alt war, waren Holzböden (mit Holznägel befestigt) in einem recht guten Zustand. Von Feuchteisolierung war damals noch keine Rede. Aber auf was sie früher immer Wert gelegt haben war das Dach! Das ist das Um und Auf! Von oben darf kein Wasser rein!


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
15.2.2016  (#6)

zitat..
GeorgL schrieb: Die variante mit an die Pfette ankleben braucht mehr klebeband und ist Fehleranfälliger...

seh ich auch so.

wie beim wdvs -> einpacken ist fehlertoleranter und simpler.

wir habens bei uns bei der firstpfette anders gemacht, weil die 45cm hoch ist, leimbinder und großteils sichtbar. war eine anspruchsvolle arbeit die ich nicht gerne jemand anders machen hätte lassen...

andichten und verwahren und stirnseitig mit fugendichtband ansn mauerwerk anarbeiten.


2016/20160215611400.JPG


2016/20160215431865.JPG

abdichten des gerberstoßes


2016/20160215142086.JPG


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
15.2.2016  (#7)

zitat..
altehuette schrieb: ...frage ich mich schon, ob da nicht zu viel Aufwand gemacht wird! Dass aber die Räume schnell auskühlten, wenn nicht geheizt wurde, war auch klar!

ja, früher hat vieles bauphysikalisch funktioniert weil die häuser so gut durchlüftet waren.
'besser' als jeder neubau mit kwl.

unsere miwo war auch trocken, eben gut durchlüftet. bloß stellenweise schwarz.
nicht vom schimmel, sondern vom filtern des luftzugs ... emoji

die 'rechnung' dafür war klar. bei uns € 4000,- pro jahr.

ich kenne einige altbauten mit schimmelproblemen im haus.

wir hatten den schimmel außen am haus, bei den größten undichtheiten.

der dampfdruck ist gnadenlos, und wenn er nur eine schwachstelle findet ladet er dort alles ab.

effizient neu bauen heißt penibel bauen.
geht leider nicht anders...


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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
16.2.2016  (#8)
In unsrer >300 Jahre Hütte gabs auch nie irgendeinen Ansatz von Schimmel. Dafür war aber der Boden kalt (ausser Küche mit Sparherd und 50Grad Innentemp), manche Räume sogar unbeheizt und am Klo haste keine 3min ausgehalten(obwohls eh schon nach innen verlegt wurde). :)Die Doppelfügel Fenster hatten schöne Eisblumen und das Bad nur mit extra Heizlüfter gemütlich. Da gingen aber jährlich einige Raummeter Hartholz drauf. Je dichter desto genauer muss halt gearbeitet werden.
Wenn bei uns im Neubau die Fenster nachm Lüften schließt hört man sogar den Druckausgleich. fieeeeepppp. Nicht umsonst externe Zuluft zum Kaminofen und Umluft Dunstabzug. Wenns so weitergeht wird die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ja bald schon obligatorisch damit man sich nicht die Luft wegatmet. Ist mir irgendwie auch nicht so ganz geheuer...
Vlt gibts je wieder ne Trendwende.

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  •  melly210
  •   Bronze-Award
16.2.2016  (#9)

zitat..
Innuendo schrieb: In unsrer >300 Jahre Hütte gabs auch nie irgendeinen Ansatz von Schimmel. Dafür war aber der Boden kalt (ausser Küche mit Sparherd und 50Grad Innentemp), manche Räume sogar unbeheizt und am Klo haste keine 3min ausgehalten(obwohls eh schon nach innen verlegt wurde). :)Die Doppelfügel Fenster hatten schöne Eisblumen und das Bad nur mit extra Heizlüfter gemütlich. Da gingen aber jährlich einige Raummeter Hartholz drauf. Je dichter desto genauer muss halt gearbeitet werden.
Wenn bei uns im Neubau die Fenster nachm Lüften schließt hört man sogar den Druckausgleich. fieeeeepppp. Nicht umsonst externe Zuluft zum Kaminofen und Umluft Dunstabzug. Wenns so weitergeht wird die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ja bald schon obligatorisch damit man sich nicht die Luft wegatmet. Ist mir irgendwie auch nicht so ganz geheuer...
Vlt gibts je wieder ne Trendwende.


Aus meiner Sicht ist das einfach ein Tauschgeschäft. Die Grundsatzfrage ist die: will man ein durchgängig warm temperiertes Haus im Winter, und dies auch noch mit sehr geringen Energiekosten ? Wenn ja, dann geht das einfach nur über viel Dämmung, was dann das schließen von Wärmebrücken nach sich zieht und dazu gehört der dichte Einbau der Fenster. Weil es sonst ja an den Fenstern schimmelt. Das wiederum zieht dann die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nach sich.
Demnach kann man sich entweder für den Komfort eines durchgängig warmen Hauses entscheiden, mit allem was dazu gehört, oder eben dagegen. Und ja,ich finde eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist bei dichten Neubauten auch schon jetzt ein Muss.

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  •  AnTeMa
16.2.2016  (#10)
Dampfbremse Sd-Wert - Wie groß ist der flachgeneigte Dachbereich und zu welcher Himmelsrichtung ausgerichtet?
Hat das Blechdach eine Hinterlüftung?
Wie schon gesagt-solche Sd-Werte werden aufgrund höheren Schadensrisikos heute nicht mehr empfohlen-
früher war es relativ üblich.
Das Problem besteht darin, dass evt Holzfeuchte in der Pfette nicht durch die Folie sondern nur durch den freien Bereich austrocknen kann.
Bei höheren Außentemperaturen geht der Diffusionsstrom von außen nach innen, wobei der innere hohe Sd-Wert die Austrocknungsmöglichkeiten stark behindert und sich Feuchtigkeit an der Folie niederschlagen kann.
Am besten du beobachtest die Situation

Andreas Teich



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  •  melly210
  •   Bronze-Award
17.2.2016  (#11)

zitat..
AnTeMa schrieb: Wie groß ist der flachgeneigte Dachbereich und zu welcher Himmelsrichtung ausgerichtet?
Hat das Blechdach eine Hinterlüftung?


Der flache Teil ist 9 m x 4 m. Die Ausrichtung ist Ost/West, wobei auf der Westseite hinten der steilgeneigte Dachteil anschließt. Ob der Blechteil hinterlüftet ist weiß ich nicht.
Wie sollten wir die Situation beobachten ? Es ist wie gesagt alles mit Gipskarton zu und auch schon gespachtelt und gemalt...Wüsste nicht wie wir da zur Pfette hinsehen können...

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  •  AnTeMa
17.2.2016  (#12)
Flachdachdämmung mit Dampfbremse - Sieh doch in den Bauunterlagen nach wie die Konstruktion des Blechdaches ist.
Beobachten ist so leider nicht möglich-
Schäden sind jetzt erst festellbar wenn es zu spät ist.

Mach noch ein Foto von außen auf dem die Dachabschlüsse sichtbar sind.

Normalerweise sollten solche Dächer innen mit einer feuchtevariablen Dampfbremse versehen werden, die sommerliche Rückdiffusion ermöglichen.

Wenn beidseitig dampfdichte Absperrungen vorliegen muß das Bbauholz sehr trocken sein und es dürfen auch keinerlei Fehler bei der Folienabdichtung und der Dämmung vorliegen, was jahrzehntelang garantiert sein muß.

Wenn es Probleme gibt sind dies meistens Feuchteanreicherungen an der Unterseite der Dachkonstruktion/Holzverschalung.
Das läßt sich nur mit einem Feuchtemeßgerät mit langen Einstechsonden/Fühlern feststellen, falls nicht Feuchteflecken an der Innenverkleidung sichtbar werden.

Andreas Teich


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  •  melly210
  •   Bronze-Award
17.2.2016  (#13)

zitat..
AnTeMa schrieb: Sieh doch in den Bauunterlagen nach wie die Konstruktion des Blechdaches ist.


Danke für deine Hilfe Andreas ! Habe nachgeschaut, es steht nichts von einer Hinterlüftung. Werde aber nochmal den Baumeister befragen. Fotos werde ich auch machen und dann einstellen.

zitat..
AnTeMa schrieb: Wenn beidseitig dampfdichte Absperrungen vorliegen muß das Bbauholz sehr trocken sein und es dürfen auch keinerlei Fehler bei der Folienabdichtung und der Dämmung vorliegen, was jahrzehntelang garantiert sein muß.


Nach aussen sollte es laut den Bauunterlagen schon diffusionsoffen sein. Bei den Unterspannbahnen steht jedenfalls dabei, daß sie hochdiffusionsoffen sind...

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  •  AnTeMa
18.2.2016  (#14)
Dachaufbau - Diffusionsoffene Unterspannbahn wäre hier hilfreich-
allerdings macht die nur dann Sinn, wenn auch eine entsprechend diffusionsoffene Dachdeckung vorhanden ist.

Vielleicht findest du das noch heraus.
Bei nicht diffusionsoffenen Aufbau bleibt nur gelegentlich die Feuchtigkeit zu überprüfen- am sichersten mit angeschlossenen Feuchtesensoren.

Andreas Teich


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  •  sole77
2.3.2016  (#15)
Dampfbremse - Hallo zusammen!

Ich bin jetzt zufällig zu diesem Thread gekommen. Wir sind gerade beim Dachausbau. Wir haben jetzt die feuchtevariable Dampfbremse an der Zangendecke bzw. Sparrenaufdopplung angetackert. Meine Frage dazu:
Sollen wir die geschätzten 1000 Tackerstellen mit dem Klebeband abkleben?


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
2.3.2016  (#16)
ist nicht nötig.

Wichtig ist die Zugentlastung bzw Verwahrung der Folie...

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  •  melly210
  •   Silber-Award
2.3.2016  (#17)
Wir haben jetzt auch nochmal den Baumeister befragt. Er meint das Dach ist nach aussen diffusionsoffen, daher hat er auch nach aussen die diffusionsoffenen Unterspannbahnen verbaut. Denke das sollte in Kombi mit dem sehr gut Feuchte puffernden Hanf als Dämmung passen.

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  •  AnTeMa
3.3.2016  (#18)
Dampfbremse und Sd-Werte - Sole77@
Wie dyarne geschrieben hat ist das ankleben von Tackerstellen bei normalen Verhältnissen nicht nötig.
Allerdings ist auch die feuchtevariable Dampfbremse bei üblichen Dachaufbauten unnötig.
Die Randbereiche müssen gut abgedichtet und dabei eine Bewegungsschlaufe ausgebildet werden.

Bei melly210@ wie auch fast generell ist eine Dampfbremse mit sehr hohen Sd-Werten ungünstig, da es bei hohen Außentemperaturen durchaus zu Rückdiffusion kommen kann-also einem Diffusionsstrom von außen nach innen, bei dem sich Wasserdampf an der Folie absetzen kann.
Bei einer fast dreiseitig eingepackten Pfette könnte dies in der Folge zu Schimmel führen.

Da die allermeisten Unterdachbahnen/Holzfaserunterdachplatten Sd-Werte um 0,2 m haben genügen Dampfbremsen innen mit 2 m, die dabei Rückdiffusion ermöglichen.
Prinzipiell sind gar keine Dampfbremsen notwendig, sondern nur Luftdichtungen, die Konvektion verhindern.

Konvektion verursacht Schäden nicht langsame Diffusion bei nach außen diffusionsoffenen Aufbauten mit abnehmenden Sd-Werten.
Die meisten Innenverkleidung haben genügend hohe Diffusionswiderstände um Schäden zu vermeiden.

Andreas Teich


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  •  maider187
10.10.2016  (#19)

zitat..
dyarne schrieb: abdichten des gerberstoßes


laut Isover sollte man ja einen Wulst machen wegen der Flexibilität...

@ Andreas... ich habe die Dampfbremse von Ampatex Resano mit den Inkludierten Klebebbändern..
http://www.ampack.de/produkte/bahnen/dampfbremsen/products/ampatex-resano-28-m/

Gedämmt wird ein Altbau (Mansardendach) mit 30cm Zellulose. Dampfbremse werde ich selbst verlegen oder ist das so viel um wenn es der Zimmermann (macht auch die Zellulose) mitmacht?

Sollte man da immer dem System Treu bleiben oder kann man auch die STT Klebebänder und Dichtmassen verwenden?


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