Bei uns wurde heute u.a. die Dämmung des Kellers von der Baufirma vorgenommen. Als ich mittags auf die Baustelle kam, war leider alles recht weit fortgeschritten, die Drainage im Bodenplattenbereich zugeschüttet und auch die Noppenfolie bereits angebracht (wohl leider verkehrt, aber wird hoffentlich trotzdem passen). Grundsätzlich wurden die Dämmplatten offensichtlich punktuell geklebt; zwischen Dämmplatten und Kellerwand ist so ca. 1 cm Luft. Sicher, das Erdreich wird da nochmals ordentlich dagegendrücken - trotzdem: Was haltet ihr von der Ausführung? Zur Info: Wir haben einen bindigen Lehmboden, kein drückendes Grundwasser
Wo sind die Profis? Keine Meinung dazu?
Ich weiß, ich bin ein wenig ungeduldig, aber je früher ich weiß, ob's passt oder nicht, desto besser/einfacher zum evtl. ausbessern...
Morgen ist außerdem Baubesprechung...
Spezialist bin ich keiner, aber wenn du ungeduldig bist anworte ich dir Die Noppenfolie liegt bei uns auch so wie bei dir...wie rum die Folie anzubringen ist, ist ja auch nachwievor ein Streitthema, dazu gibts ja wirklich x Meinungen, was ich so gelesen habe....Abstand zwischen Platten und Keller hatten wir nicht. Wurde bei uns dann auch noch ausgeschäumt. Wird das vielleicht bei euch auch noch gemacht ?
der Spalt zur Mauer ist sicher nicht optimal und müsste auch nicht sein.
Ich würde dem Baumeister sagen, dass sie das gscheit machen sollen.
Ich habe es so gemacht, dass ich jede Platte eine kurze Zeit mit einer Holzlatte angespreizt habe. Dazu bietet sich der Arbeitsgraben ja an.
Für die geklebten Platten ist es schon zu spät. Alles wieder ausgraben und runter reißen wird nicht sinnvoll sein. Da machen sie mehr kaputt als besser (Abdichtung, Drainage,...).
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