Da weniger gelüftet wird als in normalen Häusern besteht die Gefahr von erhöhten Radonwerten. Diese liegen dzt. bei 200 Bq - in D demnächst bei 100 Bq. Und die werden oft erreicht bzw überschritten. Dagegen helfen HOhlraumelemente in der Bodenplatte in Keller oder EG. Diese werden durch Rohre mit der Aussenluft verbunden und leiten aufsteigende Feuchtigkeit und auch Radon ins Freie ab. Siehe www.iglu.at.tf und www.radon-info.de und www.radonatlas.at.tf
Angst - Mit Angst lässt sich das Beste Geschäft machen. NEH verfügen meist über eine kontrollierte Wohnraumlüftung, es wird daher deutlich mehr gelüftet als bei einem "konventionellen" Haus.
Radon - Ich hätte nichts gegen Radonstrahlung..ndere fahren extra nach Gastein zur Kur um Radon abzubekommen! Immer her damit, hilft meiner chronischen Krankheit.
etwas sachlichersollte ein Beitrag zu Radon aber schon sein, Mr.Max!
Radon ist zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. (Allen Rauchern kanns also eher wurscht sein) Ein Überlegung beim Hausbau dazu sollte aber schon erfolgen. Wichtig scheint eine dichte Bodenplatte zu sein, um Gase nicht einströmen zu lassen. (Ist heute ja dann doch Standart) Ob man sich mit einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] die aus dem Boden strömenden Gase nicht extra ins Haus holt, wird immer noch diskutiert.
Lieber Og - Den ball spiele ich gerne zurück.. Diese Panikmacherei verfolge ich jetz schon seit Jahren. Mein bestes Beispiel ist das Gasteinertal. Da hast du Radon in der Luft, Radon im Grundwasser=Trink u. Brauchwasser und deiner Theorie nach müssten dort statistisch gesehen ein Großteil der Bad Gasteiner und Hofgasteiner Bevölkerung an Krebs erkrankt sein. Ist aber nicht so.. im Gegenteil man findet dort "überraschender" Weise wesentlich weniger Krebskranke. UND das Radon gegen chronische Krankheiten
Lieber Og2 - wie Rheuma, Morbus Bechterew uns. hilft und Entzündungshemmend wirkt is wissenschaftlich fundiert und es kommen Leute aus aller Welt um die heilende Wirkung zu nutzen. Nur weil Radon ein radioaktives Edelgas ist, heisst es noch lange nicht das es ein kleines Tschernobyl im Keller darstellt! Wissenschaftlich einfach nicht fundiert.. Aber da scheiden sich wohl die Geister . Lg max
Zu dem Link - Alles gut und schön... das einzig relevante ist dann wohl nur "Nach aktuellen Erkenntnissen werden in Deutschland einige Prozent der Lungenkrebserkrankungen der Bevölkerung der Belastung durch Radon und seine Zerfallsprodukte in Gebäuden zugeschrieben. Es wird geschätzt, dass sich das Lungenkrebsrisiko bei einer Radonkonzentration von 1000 Bq/m3 gegenüber der Durchschnittskonzentration etwa verdoppelt.". Stellt sich nur die Frage WO eine so hohe Konzentration herrscht.. UND bedenkt das
Zu dem Link - man schon einige Zeit diesen Konzentrationen ausgesetzt werden muss. Bier holen gehen in den Keller mit höheren Konzentrationen ist wohl alles andere als risikoreich! Und Krebsursache nummer 2? Ich weiss nicht.. wie gesagt da müßte die Bevölkerung in Gastein oder in diversen bergbaugebieten in Deutschland/Österreich nahezu eliminiert sein. Alles mit bedacht und nicht nur auf Grenzwerte schaun. Die gelten immer für Langzeitbelastung und in der Natur (bei dem Bauplatz) existieren sie so oder so
es gibt diese radonbelastung, - und wenn ich mir diese kellerthreads durchlese, wo die leute jede menge lifestylegerümpel (tepidarium, schneckendusche, patyraum...) reinstopfen und benützen??? macht es auch sinn über radon nachzudenken. möglicherweise ist die bevölkerung in entsprechenden gebieten genetisch adaptiert. und es gibt auch diese plastikverdrängungskörper als verlorene schalungen für hohlräume aller art, und wenn einer eine antiradonirgendwas draus bastelt wo ist das problem???