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Vorgestern wurde mir eine Alternative vorgeschlagen:
Und zwar sieht man bei der Decke, dass ja eine zweite Schciht oben vor ca 20 Jahern aufgebracht wurde. Flämmpappe und drüberbetoniert. Eine "Alternative" wäre die obere Schicht auf ca 1,5 m nach vorne abzustämmen, dann mit xps oder Glasschaum in entsprechender Stärke (es sollten sich ca 5cm ausgehen)seitlich dämmen , unten die Decke dämmen, Sockel wird sowieso gedämmt und somit sollte das Kältebrückenproblem "entschärft" sein. Die andere Lösung würde ja eine statische "Unterkonstruktion" (U-Profil) bedeuten, wo ich auch nicht 100%ig brückenfrei wäre.. Wie sehr ihr das?? |
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Der Balkon ist gefallen...
start 12:15 Mit tatkräftiger Unterstützung.. Der Berg wächst.. Haben fertig! Um ca 19:30 die Belohnungstüte! |
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Nachdem das ganze erfolgreich getrennt wurde, muss das ja auch wieder zusammengefügt werden
Frage an die Sanierungsprofis/Bautechniker.. Wie sollte man das am gschicktesten machen. Geplant hätte ich unter die Terrasse im Garagenbereich eine Wand nach der Dämmung der Kellerwand aufzuzihen und damit die Terasse zu "unterstellen". Nun, wie mach ich die Dichtheit von oben herab?? Vor allem den Übergang von der Terassentür zum Balkon. Schwierig wirds für mach dadurch, dass der Terassenbelag einmal vor zig Jahern saniert wurde. D.h. auf die Terase Teerpappe, geflämmt und dan betoniert und drüber Granit. Nun ist das alles natürlich undicht geworden im lauf der jahre und ich weiß noch nicht, ob ich wieder saniere mit Beton und Granit oder eine Holzkonstruktion mache.. Daher Niveauproblem.. Wie am besten? Untermauern, Decke betonieren, mit Dichtschlämme oben abdichten.. Und weiter? Brauch natürlich keinen Wassereinbruch in der Garage oder im Keller bzw einen "Pfusch" in der Folge Habt ihr eine Idee?? Weiters hab ich ja den Balkon entfernt wegen Kältebrücke Wie macht man sowas? Wahrscheinlich dämmen und drüber so ein Tropfblech vom Spengler machen lassen, oder? |
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terasse auf rohdecke abräumen. fliesenkleber als haftbrücke dünnen faserbeton im gefälle aufbringen. das ist dann schon einmal konstruktiv dicht - bei uns seit 5 jahren unfertig im regen. anschluß ans haus/wdvs immer mit tropfblech im übergriff. bsplw halbe dämmplatt ean shaus, darauf ein winkelblech, das auf den gefällebeton der terasse leitet, darauf wdvs fertig stellen... |
ich würde (habe) es bei mir so gemacht:
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könnt ich nur ein stück weit (20-30cm) von der Fassade weg machen, da ich die Terasse nicht komplett abräumen kann.. Faserbeton ist "üblich" erhältlich im Bauhaus? Der Fasader bring jetzt unten 8cm EPS und dann die erste Reihe auf Terasse auch XPS mit 15cm auf. D.h. Wenn das erledigt ist, stell ich die Mauer auf und dichte oben die Decke mit Faserbeton ab.Und auf diese erste XPS Reihe einfach ein Blech "dazwischen" schieben und drauf weiter aufbauen mit dem WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]? Wie kommt der fassader dann unters Blech? Muss ja netzen und spachteln, oder? Und wie weit das Tropfblech runtergeht, wär dann ja wurscht (weiß no net wie ich in ein paar Jahern die Terasse sanieren..) Also bleib ich z.b. 5cm über Rohdecke.. Und die Terasse ist ja "unterbrochen" durch die Terassentür..? Dort?Auch Blech unter Türprofil mit Kompriband drunterkleben? |
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so ähnlich...
ich hätte gemeint die obere eps-platte 2-lagig auszuführen (bsplw 6 u 8cm, damit das blech dazwischen aufgekantet wird und keine wärmebrücke bildet. aber du kannst auch so ein profil einsetzen... https://www.brillux.de/produkte/233609_wdvs-blechanschlussprofil-3809/ nein, da brauchst du einen echten baustoffhandel denke ich... das machts natürlich sehr tricky. prinzipiell brauchst du dort auch eine aufkantung. lt norm sogar 15cm hochzug von wasserführender ebene zu schwelle... als selbstbauer kannst du das unterschreiten, ist aber eine frage der (schlag-)regenbelastung dort... |
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Alles klar..
Die Brilluxvariante wär mir sehr symphatico. Hoffe es gibt "hiesige " Lösungen, die auch so aufgebaut sind. Das Anschlussprofil könnte man ja miteinputzen und nachträglich erst das Blech einschieben, oder? Dann hab ich das Niveauproblem später nicht. Als schlechteste Variante wäre dann die "Aufklebevariante" mit Kompriband... Terassentür wird oben abgeschirmt durch einen noch zu bauenden Holzbalkon, also schlagregenunproblematisch(hoff ich ) edit: Ein Fall für den professionellen Spengler |
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@Kleinhirn - Guckst du...
http://www.baumit.at/pimdam/AT/pdb/PDBL_BlechanschlussProfil.pdf Alternative zum Brillux aus Österreich! Gitbs evtl von anderen auch, ich bin halt in dem Bereich Baumit-affin (is 2 Ortschaften weiter von mir...)! ng bautech |
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thx!! |
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und wahrscheinlich kommen beide aus der schweiz ... http://www.apu.ch/ |